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West-Berlin befand sich jenseits der deutsch-deutschen Grenze in einer Insellage, die Möglichkeiten des Grenzübergangs waren stark beschränkt. In der am 23. Mai 1949 gegründeten Bundesrepublik blieben die einzelnen Bundesländer, welche die alliierten Besatzungsmächte zwischen 1945 und 1946 ins Leben gerufen hatten, im Wesentlichen erhalten.
Östlich der ehemaligen DDR-Grenze führt der Weg durch die Rieselfelder bis zur Karolinenhöhe, an der er scharf nach Nordwesten abbiegt. Am Fort Hahneberg vorbei nähern Sie sich dem Grenzübergang Staaken. Näheres dazu können Sie auf einer Infotafel an der Bergstraße erfahren.
Zeichenerklärung für anklickbare Linien-, Punkt- und Flächenmarkierungen. Karte DDR - Geodatenbank (Stand 1980er Jahre) (mit ausgewählten Objekten der Warschauer Vertragstaaten o. Staaten welche anderweitig mit der DDR in einem hist. Kontext standen) Grenztruppen der DDR GT Wikipedia. Komitee für Staatssicherheit beim Ministerrat der UdSSR ...
Im oberen Teil der Karte ist der Reichstag, weiter unter das Brandenburger Tor, unten links das Lenné-Dreieck und der Potsdamer Platz. Die Grenze ist als schwarze Punkt-Strich-Linie eingezeichnet, die Mauer (dünne schwarze Linie) befindet sich meist nur wenige Meter von der Grenze entfernt. Das Lenné-Dreieck, zur DDR gehörend, war jedoch ...
Im Laufe der Jahre baute die DDR die Grenze immer weiter aus. 1952 wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet. Damit war die Grenze unpassierbar geworden. Anwohner, die hier lebten und als "politisch unzuverlässig" eingestuft wurden, mussten ihre Wohnung verlassen, sie wurden zwangsumgesiedelt. 1961 wurde das letzte Schlupfloch, die Grenze in Berlin, mit dem
Berliner Beiträge zur Bauforschung und Denkmalpflege 8, Petersberg 2011. Brandenburger Verein für politische Bildung »Rosa Luxemburg« e.V. (Hg.): Vom Mauerbau zum Mauerfall – Der Zoll und die Passkontrolle im System der DDR-Grenzsicherung, Potsdam 1999. Cramer, Johannes u.a.: Die Baugeschichte der Berliner Mauer, Petersberg 2011.
