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Edmund Husserl. Edith Stein und Edmund Husserl. Edmund Husserl (1859-1938) wurde am 8. April 1859 in Proßnitz (Mähren) geboren, studierte zunächst in Leipzig Mathematik, Philosophie, Physik und Astronomie. Er wechselte 1876 zunächst nach Berlin und anschließend nach Wien. Hier wurde er, nachdem er bereits mit einer Dissertation in ...
Husserl bestimmt die Phänomenologie als Wissenschaft vom erfahrenden Bewusstsein. Als solche versteht sie sich zunächst als Alternative zur traditionellen dualistischen Be-‐wusstseinsphilosophie, in der das Bewusstsein und die Welt durch eine Kluft voneinan-‐der getrennt sind. Demgegenüber zeigt Husserl, dass Bewusstsein immer schon Be ...
Edmund Husserl (1859-1938) gilt als Begründer der Phänomenologie und als einer der wirkmächtigsten Vertreter der Philosophie im 20. Jahrhundert. 1916 wechselte er von Göttingen an die Universität Freiburg und richtete deren vom Neukantianismus geprägtes philosophisches Profil neu aus.
28. Feb. 2003 · Edmund Husserl was the principal founder of phenomenology — and thus one of the most influential philosophers of the 20 th century. He has made important contributions to almost all areas of philosophy and anticipated central ideas of its neighbouring disciplines such as linguistics, sociology and cognitive psychology.
In his last work, "Crisis of the European Sciences and Transcendental Phenomenology", Edmund Husserl formulated a radical new approach to phenomenological philosophy. Unlike his previous works, in the "Crisis" Husserl embedded this formulation in an ambitious reflection on the essence and value of the idea of rational thought and culture, a reflection that he considered to be an urgent ...
Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen „Encyclopaedia Britannica“-Artikel. Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Einleitung. Descartes’ Meditationen als Urbild der philosophischen Selbstbesinnung ; Notwendigkeit eines radikalen Neubeginn ...
Edmund Husserl, Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge , ed. Stephan Strasser, Husserliana I, 2nd ed. (Den Haag: Nijhoff, 1963), p. 61.) L'accentuazione del tema dell'ego puro conduce a una riformulazione della fenomenologia come egologia e conseguentemente al problema del solipsismo: «[La fenomenologia] conseguentemente inizia come una egologia pura e come una scienza che ...
