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  1. 10. Dez. 2002 · Zur Verhandlung um ihre Rentenansprüche vor dem Landessozialgericht schickte die Witwe des einstigen Stasi-Chefs Erich Mielke eine Anwältin. Diese warb vergeblich um eine höhere Witwenrente ...

  2. Erich Mielke. Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; † 21. Mai 2000 ebenda) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war ab 1946 einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau der Sicherheitsorgane der SBZ / DDR zu einem flächendeckenden Kontroll-, Überwachungs- und Unterdrückungssystem.

  3. Der 88-Jährige lebte von nun an mit seiner Ehefrau Gertrud in einer Plattenbau-Wohnung in Hohenschönhausen. Die Rente betrug 800 DM. Anfang 2000 konnte seine 90-jährige Frau ihn nicht mehr versorgen. Erich Mielke kam in das Pflegeheim "Haus Kyritz". Dort verstarb er am 21. Mai 2000 im Alter von 93 Jahren. Zur Beerdigung trafen sich am 10 ...

  4. Danach lebte Erich Mielke Mielke, Erich 28.12.1907 - 21.05.2000 zurückgezogen mit seiner Frau Gertrud, er starb in einem Pflegeheim in Berlin-Hohenschönhausen. Werke. Sozialismus und Frieden - Sinn unseres Kampfes. Berlin 1987. Literatur. Otto, Wilfriede: Erich Mielke - Biographie. Aufstieg und Fall eines Tschekisten. Berlin 2000.

  5. 21. Mai 2015 · Umzug nach Hohenschönhausen und Tod Mielkes. Zusammen mit seiner Frau Gertrud zog der Greis in den Berliner Stadtteil Hohenschönhausen. Es wurde still um den einst so mächtigen Mann. Am 22. Mai 2000, also genau vor 15 Jahren, verstarb Mielke mit 93 Jahren in einem Berliner Altersheim.

  6. 1907. 28. Dezember: Erich Fritz Emil Mielke wird in Berlin-Wedding als zweites von vier Kindern einer Arbeiterfamilie geboren. 1921. Eintritt in den "Kommunistischen Jugendverband Deutschlands" (KJVD). 1924-1927. Ausbildung und Tätigkeit als Speditionskaufmann in Berlin. 1925. Eintritt in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD).

  7. 9. Dez. 2002 · Am heutigen Dienstag wird endgültig entschieden. Die Aufregung ist groß. „Eine Rentenerhöhung für Frau Mielke wäre schamlos“, sagt Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley. „Wo kämen wir hin, wenn...