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  1. Die Quantitätsgleichung (auch Transaktionsgleichung, Verkehrsgleichung oder Tauschgleichung) liefert Anhaltspunkte über die Beziehung zwischen Geld und Gütertransaktionen innerhalb einer Volkswirtschaft und wird interpretiert durch die Quantitätstheorie.

  2. Die Quantitätstheorie ist eine Lehrmeinung, die die Beziehung zwischen Geld- und Güterseite in einer Volkswirtschaft als direkte Gleichung formuliert. Sie zeigt, dass die Geldmenge, die Umlaufgeschwindigkeit des Gelds und das Handelsvolumen die Preise der Güter beeinflussen und dass die Geldmenge und die Gütermenge gesamtwirtschaftlich immer im richtigen Verhältnis stehen müssen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 27. Feb. 2023 · Quantitätsgleichung des Geldes: auch als Fisher‘sche Verkehrsgleichung bekannt. Sie beschreibt die Identität zwischen der Güter- und Geldseite eines Kaufes bzw. Verkaufes. Sie verbindet damit den Güter- und Geldmarkt infolge einer Markttransaktion, bei der Waren gegen einen Geldbetrag getauscht werden. M\ \times \ v\ =\ P\ \times \ Y M × v = P × Y.

  4. Irving Fisher, ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, formte aus der Quantitätstheorie des Geldes die Quantitätsgleichung. Deshalb wird diese auch als Fisher’sche Verkehrsgleichung bezeichnet. Wie lautet die Quantitätsgleichung? Die Quantitätsgleichung hat die folgenden vier Bestandteile: M ist die Geldmenge

  5. FISHERSCHE VERKEHRSGLEICHUNG. (up/ml) Die Fishersche Verkehrsgleichung oder Quantitätsgleichung des Geldes trägt den Namen ihres Entwicklers Irving Fisher (amerikanischer Mathematiker und Ökonom, 1867-1947). Sie lautet: M * v = Y * P. (M = Geldmenge, v = Umlaufgeschwindigkeit des Geldes pro Jahr, Y = reales Bruttosozialprodukt einer ...

  6. Nach Irving Fisher ist ebenfalls die Fishersche Verkehrsgleichung benannt, die den Zusammenhang zwischen Transaktionsvolumen, Preisniveau, Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit des Geldes beschreibt. Siehe Quantitätsgleichung.

  7. Fisher-Gleichung Definition. Die Fisher-Gleichung stellt folgenden Zusammenhang her (näherungsweise, deshalb eigentlich mit dem Näherungszeichen statt Gleichheitszeichen): Nominalzins = Realzins + erwartete Inflationsrate. Beispiel. Der Realzins sei 2 %, die erwartete Inflationsrate 4 %.