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  1. 27. Feb. 2023 · Die Quantitätsgleichung des Geldes ist die Grundlage, auf der die sogenannte Quantitätstheorie des Geldes entwickelt wurde. Beginnend mit der „Klassik“ im 18. Jahrhundert fingen vermehrt Philosophen und Gelehrte an, sich systematisch mit ökonomischen Fragen zu beschäftigen und darüber zu forschen.

  2. Aus den Forschungsansätzen entwickelte sich die Quantitätstheorie des Geldes. Hiernach hat jede Preisveränderung mit einer Änderung der Geldmenge zu tun. Irving Fisher, ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, formte aus der Quantitätstheorie des Geldes die Quantitätsgleichung. Deshalb wird diese auch als Fisher’sche ...

  3. Die Quantitätsgleichung (auch Transaktionsgleichung, Verkehrsgleichung oder Tauschgleichung) liefert Anhaltspunkte über die Beziehung zwischen Geld und Gütertransaktionen innerhalb einer Volkswirtschaft und wird interpretiert durch die Quantitätstheorie.

  4. 13. Juni 2014 · Mit der Quantitätstheorie ausgedrückt hiesse das: Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sinkt mit der Ausweitung der Geldmenge. Mehr Geld hätte keine Auswirkungen auf das Preisniveau. Während Keynes hypothetisch argumentierte, wurde der Sonderfall Liquiditätsfalle für spätere Vertreter des Keynesianismus ein wichtiger Grundgedanke. Ist ...

  5. Dazu gehört unter anderem die sogenannte Quantitätstheorie, bei der es sich um eine spezielle Wirtschaftstheorie handelt. Zwei zentrale Elemente der Quantitätstheorie sind zum einen die Geldmenge und zum anderen das Preisniveau. In unserem Beitrag erfahren Sie, worum es sich bei der Quantitätstheorie handelt.

  6. Die Quantitätstheorie des Geldes. Eine keynesianische Reformulierung. Thomas Huth 2. Fassung, März 2008. Die Verkehrsgleichung. Die sog. Quantitätstheorie ist das vielleicht älteste heute noch aktuelle ökonomische Aussagensystem.

  7. Um die Auswirkungen einer Änderung der Geldmenge auf eine Ökonomie analysieren zu können, wird die Quantitätstheorie des Geldes verwendet. Die Quantitätsgleichung ist ein wichtiger Bestandteil der Quantitätstheorie und lautet: M ∙ V = P ∙ Q. M: Nominalwert des Geldes in Zirkulation. V: Transaktionsgeschwindigkeit des Geldes.