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  1. Die Mehrheit der SPD- Reichstagsfraktion, unter Führung des seit 1913 amtierenden Vorsitzenden Friedrich Ebert, zusammen mit dem späteren USPD-Mitglied Hugo Haase, unterstützte die Kriegspolitik des Deutschen Kaiserreichs seit dem 4. August 1914.

  2. Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik .

  3. 4. März 2021 · Die USPD entstand im April 1917 als eigenständige Partei. Als linker Flügel der SPD waren ihre Ziele der Parteiführung unter Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann zu radikal, sodass ihre Abgeordneten wie Karl Liebknecht, Hugo Haase und Eduard Bernstein aus der Partei ausgeschlossen wurden.

  4. Seit 1917 existierten zwei sozialdemokratische Parteien. Beide traten bei der Wahl an: Die MSPD ("Mehrheits-SPD") des späteren Reichspräsidenten Friedrich Ebert und die von ihr abgespaltene USPD ("Unabhängige SPD").

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  5. Februar 1919 Friedrich Ebert zum Reichspräsidenten. Dieser wiederum ernannte Philipp Scheidemann zum neuen Regierungschef. Dessen Kabinett, dem Mitglieder von MSPD, Zentrumspartei und DDP angehörten, trat am 13. Februar als neue Reichsregierung an die Stelle des Rates der Volksbeauftragten. Inhaltsverzeichnis. 1 Zustandekommen.

  6. Am 6. Januar übergab Friedrich Ebert das Kommando über die Berliner Truppen an Gustav Noske. Der konnte gemeinsam mit den sogenannten Freikorps den Januaraufstand beenden. Mehrere hundert...

  7. Erfahren Sie mehr über die Biographie Friedrich Eberts | Friedrich-Ebert-Stiftung, Sozialdemokratie, Politik, Geschichte, Demokratie, Reichspräsident, SPD