Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an diversen Büchern. Jetzt online shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Friedrich Nietzsche Vereinsamt 01 Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. - Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! 05 Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist Du Narr Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt - ein Tor 10 Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor,

  2. 26. Mai 2014 · Rezitation: Fritz Stavenhagenmehr deutsche Lyrik zum hören: http://www.deutschelyrik.de/oder bei Facebook: http://www.facebook.com/DeutscheLyrikText:Die Kräh...

    • 2 Min.
    • 15,5K
    • Lyrik für Puristen
  3. In dem Gedicht "Vereinsamt" von Friedrich Nietzsche geht es um eine Person, die zurückschauend beschrieben wird, wie sie eine falsche Entscheidung getroffen hat. Das Gedicht ist in 6 Strophen unterteil, jede mit vier Zeilen. Es herrscht ein Kreuzreim, a-b-a-b. Es fällt auf, dass immer eine längere und eine kürzere Zeile abwechselt.

  4. Friedrich Wilhelm Nietzsche begann seine Karriere als Altphilologe, bevor er sich der Philosophie zuwandte. 1869 wurde er im Alter von 24 Jahren als jüngster Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Philologie an der Universität Basel berufen. Nietzsche trat 1879 wegen gesundheitlicher Probleme zurück, die ihn fast sein ganzes Leben lang plagten; er vollendete einen Großteil seiner zentralen ...

  5. A) In dem Gedicht "Vereinsamt" von Friedrich Nietzsche aus dem Jahre 1887 wird der Verlust der Heimat und die Einsamkeit eines Subjekts mit Hilfe einer Naturbeschreibung in Worte gefasst. Im Hinblick auf die zeitlichen Umstände und die Person des Autors scheint es, dass das Gedicht vom Epochenumbruch und den dadurch auftretenden Problemen für den Menschen Nietzsche geprägt ist. Es lässt ...

  6. Friedrich Nietzsche. I. Vereinsamt. Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. - Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist Du Narr Vor Winters in die ...

  7. Vereinsamt Friedrich Nietzsche. Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. - Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist Du Narr Vor Winters in die Welt ...