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Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg . Außenpolitisch gewann er im Frieden von Utrecht 1713 Teile Obergelderns und im Frieden von Stockholm 1720 Teile Vorpommerns.
Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Friedrich Wilhelm I., dem Soldatenkönig, der Preußen von 1688 bis 1740 regierte. Lesen Sie über seine politischen Ziele, seine Armee, seine Armutsbekämpfung, seine Beziehungen zu den Habsburgern und seine Rolle in der europäischen Geschichte.
Friedrich Wilhelm I. König in Preußen, * 14.8.1688 Kölln/Spree, † 31.5.1740 Potsdam, ⚰ Potsdam, Garnisonkirche, jetzt Burg Hohenzollern. (reformiert) Übersicht. NDB 5 (1961)
Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen (* 22. März 1797 in Berlin; † 9. März 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser.
Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.
Erfahren Sie mehr über das Leben und die politische Karriere von Wilhelm I., dem ersten Kaiser von Preußen, der 1797 als Friedrich Wilhelm Ludwig geboren wurde. Lesen Sie über seine militärische Erziehung, seine Ehe mit Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, seine Rolle in den Befreiungskriegen, seine Haltung gegenüber dem Liberalismus und seine Rolle in der preußischen Verfassung.
Friedrich Wilhelm I. gilt als einer der großen "inneren Reformer" Preußens. Gleichzeitig zeigt sein Titel "Soldatenkönig", dass bei ihm das Militärische im Vordergrund stand: Der Kasernenhof wurde zur "Schule der Nation". Wer etwas werden wollte, musste militärische Verdienste vorweisen.
