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  1. Günter Guillaume. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.

    • Christel Boom

      Christel Margarete Ingeborg Guillaume (* 6. Oktober 1927...

    • Pierre Boom

      Biografie. Pierre Boom ist der Sohn der DDR-Agenten Günter...

  2. 1 / 25. Bereits 1955, kurz vor seiner Einschleusung in die Bundesrepublik Deutschland, war Günter Guillaume ins Visier des Untersuchungsausschusses Freiheitlicher Juristen (UFJ) geraten, einer Organisation, die DDR-Unrecht bekämpfen wollte und zu diesem Zweck auch Informationen über verdächtige Personen sammelte.

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  3. Die Guillaume-Affäre ist der politisch bedeutsamste Spionagefall der deutsch-deutschen Geschichte. Am 24. April 1974 wurde mit Günter Guillaume einer der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers Willy Brandt als DDR-Agent des Ministeriums für Staatssicherheit enttarnt. Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat am 7. Mai ...

  4. 24. Apr. 2018 · Die Verhaftung des Kanzleramtsspions Günter Guillaume am 24. April 1974. Am Morgen des 24. April 1974 bekam Günter Guillaume, persönlicher Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, ungebetenen Besuch. Hausdurchsuchung und Festnahme wegen Spionageverdachts.

  5. Günter Guillaume (1 February 1927 – 10 April 1995) was an East German spy who gathered intelligence as an agent for East Germany's secret service, the Stasi, in West Germany. Guillaume became West German chancellor Willy Brandt's secretary, and his discovery as a spy in 1973 led to Brandt's downfall in the Guillaume affair.

  6. URL: http://www.hdg.de/lemo/biografie/guenter-guillaume.html. Zuletzt besucht am 24.04.2024. Günter Guillaume ist Geheimdienstmitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Journalist und von 1972 bis 1974 Referent des Bundeskanzlers Willy Brandt.

  7. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.