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  1. Gedicht: Vereinsamt (1887) Autor/in: Friedrich Nietzsche. Epoche: Symbolismus. Strophen: 6, Verse: 24. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4, 5-4, 6-4. Daten. Epoche. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Paul Gauguin: Garten im Schnee (1879) „Vereinsamt“, das trägt etwas Düsteres, Trauriges und auch Leeres mit sich.

    • (190)
    • Josephine Raschke
  2. Vereinsamt - Gedicht von Friedrich Nietzsche: 'Die Krähen schrein / Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: / Bald wird es schnein, - / Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! / Nun stehst du starr, / Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! / Was bist du Narr / Vor Winters in die Welt entflohn? / Die Welt - ein Tor / Zu tausend Wüsten stumm ...

  3. In dem GedichtVereinsamt“, von Friedrich Nietzsche, welches im Jahre 1887 entstand und somit der Epoche des Symbolismus zuzuordnen ist, wird die Einsamkeit und der dazugehörige Prozess in den Vordergrund gestellt. Der Verlust der Heimat und die Hoffnung, diese zurückzufinden, wird thematisiert.

  4. Das GedichtVereinsamt “ stammt aus der Feder von Friedrich Nietzsche. I. Die Krähen schrei'n / Vereinsamt / Der Freigeist / Abschied / Heimweh / Aus der Wüste. Die Krähen schrein. Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!

  5. Der Freigeist/Vereinsamt. Friedrich Nietzsche, 1882 (Photographie von Gustav Adolf Schultze) Der Freigeist ist der letzte Titel eines Gedichts von Friedrich Nietzsche . Die 1884 geschriebenen Verse entstanden während seiner Arbeit am vierten Teil der philosophischen Dichtung Also sprach Zarathustra. [1]

  6. Vereinsamt. Friedrich Nietzsche. Aufnahme 2007. Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: bald wird es schnein, – wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat! Nun stehst du starr, schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr v ...

  7. Interpretation: Vereinsamt. Selbst ungelesen ist sie nicht zu übersehen: die zerrissene äußere Form des Gedichts. Nietzsche mixt abwechselnd zwei mit vier Hebungen pro Vers. Dies bringt eine Art Stop-and-Go in Gedichtform mit sich, verstärkt noch dadurch, dass alle Verse mit einer Hebung enden (männliche Kadenz ).