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  1. Nachtcafé - Benn (Interpretation) Text. Vincent van Gogh: Die ganze Nacht im Cafe in Arles (1888) Gedicht: Nachtcafé / 824: Der Frauen Liebe und Leben (1912) Autor/in: Gottfried Benn. Epoche: Expressionismus. Strophen: 8, Verse: 25. Verse pro Strophe: 1-4, 2-2, 3-3, 4-2, 5-2, 6-5, 7-6, 8-1. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt und kann ...

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  2. 8. Sept. 2013 · Nachtcafé“, das letzte Gedicht dieser den physiologischen Zerfall und existentiellen Ekel des Menschen reflektierenden Sammlung, gilt der verkrüppelten Liebe. Merkwürdigerweise gingen die Interpreten bislang an diesem Gedicht vorbei. Vielleicht ist die Zahl 824, mit der das Gedicht eröffnet wird, schuld daran. Weder die ...

  3. Donnerstag, 28. August 2008. Gottfried Benn: Nachtcafé (1912) 824: Der Frauen Liebe und Leben. Das Cello trinkt rasch mal. Die Flöte. rülpst tief drei Takte lang: das schöne Abendbrot. Die Trommel liest den Kriminalroman zu Ende. Grüne Zähne, Pickel im Gesicht. winkt einer Lidrandentzündung. Fett im Haar. spricht zu offenem Mund mit Rachenmandeln.

  4. In dem expressionistischen Gedicht „Nachtcafé“ aus dem Jahre 1912, verfasst von Gottfried Benn, beschreibt dieser das Treiben der Gesellschaft in eben dieser Kulisse. Zuerst gebraucht er Instrumente zur näheren Beschreibung seiner Wahrnehmung, danach geht er zu konkreten negativ ausgeprägten menschlichen Äußerlichkeiten über und ...

  5. In dem Gedicht „Nachtcafé“ beschreibt der expressionistische Dichter Gottfried Benn das Geschehen in einem Café. Das lyrische Ich bewertet sehr drastisch, was es sieht und entdeckt und was sich hinter „Der Frauen Liebe und Leben“ verbirgt. Das Gedicht besteht aus 24 Versen, welche ohne festes Muster in neun Strophen geordnet sind. Von ...

  6. Der folgende Sachtext befasst sich mit der Analyse und Interpretation des GedichtsNachtcafé“ von Gottfried Benn. Entstanden ist das Gedicht 1912 und berichtet von den Begebenheiten, die sich Nachts in einem Lokal abspielen. Das Gedicht ist in acht Strophen aufgeteilt und erstreckt sich auf 24 Zeilen.

  7. In seinem Gedicht „Nachtcafe“ stellt der expressionistische Dichter Gottfried Benn Ideal und Wirklichkeit, Schein und Wahrheit, Vorstellung und Realität gegenüber. Das lyrische Ich beobachtet das Geschehen in einem Cafe, das Musizieren von hoher Kunst und das flache Alltagsverhalten der Gäste.