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  1. Geschichte. Grenzstein zwischen dem Herzogtum Sachsen-Meiningen (= „H.S.M.“) und dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach in Großheringen. Dem seit 1572 bestehenden Herzogtum Sachsen-Weimar fiel 1741 das Herzogtum Sachsen-Eisenach zu, da die Linie mit dem Tod Herzog Wilhelm Heinrichs erlosch.

  2. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1815 – 1918) in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten. Weimar ist die Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, Residenzschloss.

  3. Großherzogtum Sachsen Weimar Eisenach - Willkommen. Willkommen bei der staatlichen Wahlkommission der Gemeindevereinigung Sachsen-Weimar-Eisenach. Werter Besucher, werter Bundesstaatsangehöriger des. Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, werter Freund, Wir freuen uns, Dich hier begrüßen zu dürfen.

  4. Die Klassik Stiftung Weimar trägt die Verantwortung für Pflege, Erforschung und Vermittlung der vielfältigen Sammlungen des einstigen Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Fünf Schlösser und Residenzen mit Gärten und Parks, die Herzogin Anna Amalia Bibliothek und das Goethe-Nationalmuseum sowie das Goethe- und Schiller-Archiv sind ...

  5. Das Haus Sachsen-Weimar ist ein deutsches Fürstenhaus, welches das Herzogtum Sachsen-Weimar und Eisenach bzw. das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach regierte. Es handelt sich um den ältesten Zweig der Ernestiner, die wiederum den älteren Zweig des Hauses Wettin bilden.

  6. Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter Teilung 1572. Ab 1741 wurden die Herzogtümer Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach in Personalunion regiert, bildeten jedoch zwei getrennte Landesteile, bis sie 1809 formell im Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (ab 1815 Großherzogtum) vereinigt wurden.

  7. Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.