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  1. Otto Emil Franz Grotewohl (* 11. März 1894 in Braunschweig; † 21. September 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD, ab 1946 SED ). Er war Mitglied des Politbüros der SED sowie von 1949 bis 1964 Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik .

  2. Otto Grotewohl war ein deutscher Politiker und von 1949 bis 1964 Ministerpräsident der DDR. Er war der erste Ministerpräsident der DDR, der 1945 für den Wiederaufbau der SPD und die Zwangsvereinigung mit der KPD engagiert war. Er war auch ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und ein Mitbegründer des Antifa-Blocks.

  3. Otto Emil Franz Grotewohl (German pronunciation: [ˈɔtoː ˈɡʁoːtəvoːl]; 11 March 1894 – 21 September 1964) was a German politician who served as the first prime minister of the German Democratic Republic (GDR/East Germany) from its foundation in October 1949 until his death in September 1964.

    • Marie Martha Louise
  4. Politiker, Ministerpräsident der DDR. Übersicht. NDB-online. Der Sozialdemokrat Otto Grotewohl wirkte nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich an der Zwangsvereinigung von SPD und KPD mit, außerdem an der innerparteilichen Verfolgung ehemaliger Sozialdemokraten und der Entwicklung der SED zu einer kommunistischen Kaderpartei.

  5. www.spiegel.de › politik › otto-grotewohl-a-c3b39f7e-0002-0001OTTO GROTEWOHL - DER SPIEGEL

    Einen Winter lang - zwischen dem 12. Oktober 1945 und dem 21. April 1946 - war Otto Grotewohl eine Schlüsselfigur der deutschen Politik. Er war ein Schlüssel ohne Bart. Am 12. Oktober hatte ...

  6. 16. Mai 2012 · Otto Grotewohl war der erste DDR-Ministerpräsident. Nur wenige wissen, dass er aus Braunschweig kommt. Die Sendung Unser Thema stellt den bildungshungrigen und talentierten Redner vor.

  7. Otto Grotewohl. DIE VERFASSUNG DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK. Der Deutsche Volkskongreß wendet sich mit der von ihm bestätigten Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an alle Deutschen und unterbreitet damit den Plan der Reorganisation des deutschen Staates auf demokratischer Grundlage.