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  1. Jürgen Habermas (geb. 1929) ist einer der bedeutendsten Sozialphilosophen des 20. Jahrhunderts und gilt als Begründer der Diskursethik: „Wir brauchen eine Verständnisorientierung in der Gesellschaft.“ Eine wichtige Voraussetzung der Diskursethik ist die „Theorie des kommunikativen Handelns“, die Jürgen Habermas 1981 entwickelte. Sie ...

  2. Habermas behauptet in Satz 6 zwar, Satz 7.2 sei identisch mit U; Satz 7.2 ist aber nur die zweite Hälfte von U - bzw. eine Vereinfachung dieser zweiten Hälfte. (Dies ist im Schema 1 gut zu sehen.) Um aus Habermas' Konklusion, also Satz 5 →7.2 (bzw. 5 →7.1), U selbst ableiten zu können, fehlt

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  3. Als Kern seiner Form der Diskursethik formulierte Habermas zwei Grundprinzipien, die einen ähnlichen Status haben wie bei Kant der kategorische Imperativ. Das Diskursprinzip „D“ besagt, dass Normen nur dann gültig sind, wenn sie „die Zustimmung aller Betroffenen als Teilnehmer eines praktischen Diskurses finden (oder finden ...

  4. Habermas' Diskursethik ist, metaethisch gesehen, der Versuch, eine spe. zielle, namlich diskurstheoretische Form des Kognitivismus zu ent. wickeln. In seinem zentralen Aufsatz Diskursethik - Notizen zu einem Begrundungsprogramm (= DE)1 versucht Habermas - nach einer prinzipi ellen Verteidigung des ethischen Kognitivismus (DE 58-64)2 - zu zeigen ...

  5. 3. Apr. 2010 · Kernaussagen der Diskursethik von Jürgen Habermas. H abermas ist der Überzeugung, dass es Normen mit objektiver Geltung gibt (Kognitivismus). Dabei muss seiner Meinung nach jede gültige Norm der Bedingung genügen, dass die Folgen und Wirkungen, die aus ihrer Befolgung entstehen von allen Betroffenen akzeptiert werden können.

  6. 9. Nov. 2023 · Veröffentlicht am November 9, 2023. Der deutsche Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas (*1929) hat mit seiner Theorie des kommunikativen Handelns ein Demokratiemodell entworfen, welches sich als eine Alternative zu Liberalismus und Republikanismus versteht.

  7. Habermas in seinem Begründungsprogramm-Aufsatz von 1983 (DE) vorschlägt. Der Schwerpunkt der Darstellung wird hierbei auf eine Herausarbeitung der Ge-meinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Diskursethik und der Kantischen Pflichtethik gelegt. Dies ist vor allem mit Blick auf Lyotard von Bedeutung, weil dieser