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  1. Ein Bericht von der Banalität des Bösen ist ein Buch der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, das sie anlässlich des 1961 vor dem Bezirksgericht Jerusalem geführten Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann verfasste. Das Buch erschien erstmals 1963 und rief mehrere langanhaltende Kontroversen hervor. Inhaltsverzeichnis.

  2. 1. Nov. 2011 · Jenseits des eigentlichen Geschehens im israelischen Gerichtssaal ist es allem voran Hannah Arendts berühmt gewordener Bericht zum Prozess gewesen, der zunächst in fünfteiliger Serie in der Zeitschrift The New Yorker und danach in Buchform unter dem Titel „Eichmann in Jerusalem.

  3. 4. Dez. 2020 · 1961 reist Hannah Arendt nach Israel, um den Gerichtsprozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu verfolgen. Eichmann war im Dritten Reich für die Organisation der Deportation der...

  4. Hannah Arendts Reportage über den Prozess gilt als einer ihrer bekanntesten Texte. Eichmann in Jerusalem erschien zunächst im Magazin The New Yorker und wurde anschließend als Buch publiziert. Arendt beschrieb darin den Eindruck, den der Angeklagte auf sie gemacht hatte: Eichmann präsentierte sich vor Gericht als Befehlsempfänger ohne ...

  5. 15. Okt. 2021 · Was war es an Hannah Arendts Buch über den 1961 in Jerusalem abgehaltenen Eichmann-Prozess, das die jüdische Welt so aufwühlte? Es gab mehrer Gründe dafür, aber einen zentralen. Die Rezeption von Hannah Arendts Denken erfährt seit etwa drei Jahrzehnten eine bemerkenswerte Konjunktur. Mit Recht, möchte man meinen.

  6. 26. März 2001 · So Hannah Arendt im August 1964 im Vorwort der deutschen Ausgabe von ‚Eichmann in Jerusalem‘. Sie fühlte sich als Opfer einer ‚Entstellungskampagne von israelischer und jüdisch-amerikanischer...

  7. 27. Nov. 2015 · Als SS-Obersturmbannführer und Beamter des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin hatte Eichmann massgeblich die Deportation der europäischen Juden in die deutschen Vernichtungslager organisiert. 1963 erschien Hannah Arendts Buch über den Prozess: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen.