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  1. Hedwig Dohm war das vierte von 18 Kindern des Tabakfabrikanten Gustav Adolph Gotthold Schlesinger und dessen Frau Wilhelmine Henriette Jülich. Sie wurde, wie neun ihrer Geschwister, nichtehelich geboren, denn ihren Eltern war es erst 1838, nach dem Tod des Großvaters väterlicherseits, möglich zu heiraten.

  2. 20. Sept. 2023 · Das Paar bekommt zwischen 1854 und 1860 fünf Kinder, wobei das erste – ihr einziger Sohn – im Alter von elf Jahren an Scharlach stirbt. Hedwig Dohm sorgt dafür, dass alle Kinder eine gute...

  3. Zwischen 1854 und 1860 gebar Hedwig Dohm fünf Kinder, einen Jungen und vier Mädchen. Ihr Haus wurde zum Treffpunkt der Berliner KünstlerInnen und Intellektuellen. Die vier Töchter (darunter Hedwig Pringsheim, Mutter von Katia Mann und Schwiegermutter von Thomas) erhielten alle eine Berufsausbildung.

  4. www.hedwigdohm.de › biografie-hedwig-dohm- Biografie Hedwig Dohm

    Hedwig Dohm kommt am 20. September 1831 als Marianne Adelaide Hedwig Jülich zur Welt. Sie ist das dritte Kind und die älteste Tochter des Tabakfabrikanten Gustav Adolph Schlesinger und Wilhelmine Henriette Jülich. Alle Äußerungen Dohms über ihre Kindheit weisen darauf hin, dass diese nicht eben glücklich war.

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  5. „Ein leidenschaftlich unglückliches Kind1. Hedwig Dohm wurde am 20. September 1831 in Berlin geboren. Sie war das vierte Kind – und die erste Tochter von Gustav Adolph Schlesinger und Henriette Wilhelmine Jülich. Sie erfuhr eine für das 19. Jahrhundert typische geschlechtsspezifische Erziehung: Während die Eltern bei Hedwigs Brüdern ...

    • September 20, 1831
    • June 1, 1919
  6. Dohm wird 1831 in Berlin als uneheliches Kind eines begüterten Vaters geboren, der die Mutter seiner insgesamt 17 Kinder lange Zeit nicht heiraten kann, weil sie als nicht standesgemäß gilt. In diesen konflikthaften familiären Verhältnissen erlebt Dohm, dass die Töchter eine grundlegend andere Behandlung erfahren als die Söhne. Jenen ...

  7. »Weil die Frauen Kinder gebären, darum sollen sie keine politischen Rechte haben. Ich behaupte: weil die Männer keine Kinder gebären, darum sollen sie keine politischen Rechte haben und ich finde die eine Behauptung mindestens ebenso tiefsinnig wie die andere.« – Hedwig Dohm, 1876 (Das Stimmrecht der Frauen) »Werde die, die Du bist.«

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