Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 in Enkhausen im Sauerland geboren. Nach dem Abitur studierte er Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik, später auch Volkswirtschaft, Verwaltungsrecht und Boden- und Siedlungsrecht. Er nahm freiwillig am Ersten Weltkrieg teil.

  2. Er trat (im Gefolge der Berlin-Krisen seit 1958) für die Bildung einer Großen Koalition, aber auch für die Vertiefung der deutsch-französischen Zusammenarbeit ein. Lübke verstand sich in der Rolle des „nationalen Hüters historischer Bildung“ (M. Rensing). Seine immer wiederholte Forderung nach Gewährung des Selbstbestimmungsrechts ...

  3. 2. Apr. 2024 · Heinrich Lübke (born October 14, 1894, Enkhausen, Germany—died April 6, 1972, Bonn, West Germany [now Germany]) was a politician who served as president of the German Federal Republic (1959–69). After serving in World War I he was able to unify many small German farmers’ organizations into the German Farmers Federation ...

  4. Sendung: ZeitZeichen | 14.10.2019 | 20:15 Uhr | von Meißner, Martina. 15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099. Am 14. Oktober 1894 wird Heinrich Lübke geboren. Der CDU-Politiker wird der zweite ...

  5. Der Bundespräsident - Heinrich Lübke. to homepage. … Heinrich Lübke (1959–1969) Heinrich Lübke, born in 1894 in Enkhausen in the Sauerland, studied agriculture, geodesy and agricultural engineering, and later also economics and administrative law. He volunteered for military service in World War I.

  6. Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 Bundespräsident der Bundesrepublik. Studium und Erster Weltkrieg. Nach dem Abitur 1913 begann Lübke ein Studium, unterbrach das aber, um freiwillig am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach dem Krieg nahm er das Studium wieder auf und beendete es 1921 als Vermessungs- und Kulturingenieur. Anschließend nahm ...

  7. www.spiegel.de › politik › heinrich-luebke-a-6fcfc709/0002/0001-0000-000042953830Heinrich Lübke † - DER SPIEGEL

    9. Apr. 1972 · DDR-Propagandisten enthüllten seinen Umgang mit KZ-Häftlingen. Pflichtgefühl hielt ihn bis zum 30. Juni 1969 im Amt fest. Sein Nachfolger Heinemann rühmte vier Monate später seine Treue....