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  1. Hymnen an die Nacht ist der Titel eines Gedichtzyklus von Novalis (Friedrich von Hardenberg). Der Zyklus wurde zuerst 1800 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Athenäum veröffentlicht. Der Zyklus ist das einzige größere Werk, das zu Novalis’ Lebzeiten veröffentlicht und auch von ihm fertiggestellt wurde.

  2. Nur die Thoren verkennen dich und wissen von keinem Schlafe, als den Schatten, den du in jener Dämmerung der wahrhaften Nacht mitleidig auf uns wirfst. Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben - in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten Mädchens Busen ...

  3. "Hymnen an die Nacht" – Zusammenfassung. In den sechs Hymnen wird die Todessehnsucht des lyrischen Ich thematisiert, die ein Leben fernab der irdischen Welt anstrebt. Das Adjektiv "irdisch" meint so viel wie "zur Welt oder zur Erde gehörend". Erste Hymne. Die erste Hymne kann in drei Teile aufgeteilt werden.

  4. Hymnen an die Nacht. Von den "Hymmen an die Nacht" sind zwei Fassungen überliefert: eine mehrfach überarbeitete Handschrift in freien Versen und die Fassung in rhythmischer Prosa, die erstmals 1800 in der von August Wilhelm und Friedrich Schlegel herausgegebenen Zeitschrift "Athenäum" veröffentlicht wurde. Literarisches Vorbild der Hymnen ...

  5. Eine Analyse der sechs Hymnen an die Nacht, die von Novalis verfasst wurden, die seine Erfahrungen mit dem Tod, dem Leben und der Nacht thematisieren. Die Hymnen sind in rhythmisierter Prosa verfasst und behandeln autobiografisch die Erlebnisse des Dichters mit seiner Geliebten Sophie von Kühn, die 1797 starb.

  6. Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnisvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Saiten der Brust weht tiefe Wehmut. In Tautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. – Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der ...

  7. Hymnen an die Nacht. * Die Christenheit. oder. Europa. Im Insel-Verlag zu Leipzig. Hymnen an die Nacht. Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht — mit seinen Farben, seinen Strahlen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag.