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  1. James Brown discography. This is a discography chronicling the musical career of James Brown. Brown joined Bobby Byrd's vocal group The Flames in 1953, first as a drummer, and then as leading front man.

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  2. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Soul-, Rhythm-and-Blues- und Funk-Musikers James Brown. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 4,7 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über vier Millionen.

    Jahr
    Titel Album
    Höchstplatzierung, Gesamtwochen, ...(de)
    Höchstplatzierung, Gesamtwochen, ...(ch)
    1956
    Please, Please, Please Please Please ...
    1958
    Try Me Please Please Please
    1959
    I Want You so Bad Try Me!
    1960
    I’ll Go Crazy Think!
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    • 19
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  3. Discography. Reviews. Videos. Lists. Releases. Showing 0 - 0 of 0. Search & Filters. Year. Explore music from James Brown. Shop for vinyl, CDs, and more from James Brown on Discogs.

  4. 25. Dez. 2006 · Explore the life and music of James Brown, the Godfather of Soul and one of the most influential singers of the 20th century. Find his songs, albums, reviews, bio, and more on AllMusic.

    • Leben
    • Wirkung
    • Auszeichnungen
    • Die Band
    • Show
    • Privatleben
    • Letzte Arbeiten
    • Tod
    • Tribute Fit For The King of King Records
    • Literatur und Buchveröffentlichungen

    Anfänge

    James Brown wuchs in für afroamerikanische Familien der damaligen Zeit typischen ärmlichen Verhältnissen in Augusta im Bundesstaat Georgia auf. Er hat auch indianische Vorfahren (Apachen). Als er vier Jahre alt war, verließ seine Mutter die Familie. Er kam zu seiner Tante nach Augusta und verbrachte seine weitere Jugend bei ihr. Nachdem er wegen bewaffneten Raubüberfalls vier Jahre im Gefängnis verbracht hatte und auf Bewährung entlassen worden war, schloss er sich den von Bobby Byrd geleitet...

    Aufstieg

    Browns erste Platte Please, Please, Please erschien 1956 bei Federal Records, einem Tochterlabel von King Records, und wurde zum Millionenseller. Die leidenschaftlich vorgetragene, repetitive Ballade wurde später bei Live-Auftritten zu seinem Markenzeichen. Er veröffentlichte daraufhin einige weitere Singles, die jedoch floppten. Mit Titeln wie Try Me, I’ll Go Crazy oder Lost Someone gelangen ihm aber Ende der 1950er-Jahre Erfolge, die ihn im Showbusiness etablierten. Der endgültige Durchbruc...

    Höhepunkt

    Seit den 1960er-Jahren traten die rhythmischen Elemente von Browns Musik mehr und mehr in den Vordergrund. Er skelettierte seine Stücke bis auf das rhythmische Gerüst, die Melodien wurden auf riffartige Kürzel reduziert. Dominierend wurde hingegen ein meist von Schlagzeug, E-Gitarre und Bass gespielter, scharf akzentuierter und treibender Groove, der oft minutenlang beibehalten und variiert wurde. Bei vielen Stücken wurde ein einziges Riff über die gesamte Länge ständig wiederholt. Ein Break...

    Browns Musik übte bedeutenden Einfluss auf Popmusiker wie Michael Jackson, Booker T. & the M.G.’s, The Meters, Sly Stone, George Clinton, Prince und viele andere aus. Auch viele Jazzmusiker, wie Grant Green und Idris Muhammad, nahmen Instrumentalversionen seiner Stücke auf. Der jamaikanische Reggaesänger Bob Marley coverte in den späten 60er-Jahren...

    Brown erhielt zahlreiche Musikpreise, darunter mehrere Grammy Awards wie etwa einen Grammy Award for Best R&B Performance 1966 für Papa’s Got a Brand New Bag und einen Grammy Award for Best Male R&B Vocal Performance 1988 für Living in America. Er wurde 1986 in die Rock and Roll Hall of Fameaufgenommen. 2006 ehrte die Stadt Augusta, in der er aufge...

    Die erste wichtige Formation hinter James Brown waren die Famous Flames, die spätere und einflussreichste Band im Hinblick auf die Prägung des Funk waren die J.B.’s in den 70er Jahren. Über lange Jahre spielten die am Jazz geschulten Saxophonisten Maceo Parker und Pee Wee Ellis sowie der Posaunist Fred Wesley in seiner Band. Einige Zeit Anfang der ...

    Brown war bekannt für seine mitreißenden Auftritte, von denen er auf dem Höhepunkt seiner Popularität mehrere Hundert im Jahr absolvierte. Er trat mit einer vielköpfigen Band auf, die meist durch Tänzer und Tänzerinnen ergänzt wurde. Der unumstrittene Star der Show war jedoch James Brown selbst, der mit seiner lebhaften, fieberhaften Art zu tanzen ...

    Browns Privatleben war durch viele Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend und mit krimineller Vergangenheit arbeitete er sich im Show-Business zum Millionär hoch und stellte damit eine Verkörperung des Amerikanischen Traumesdar. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere besaß er einen Nachtclub, eine Restaurantkette, einen Pr...

    Neben fast täglichen Auftritten mit seiner letzten Band, den Soul Generals, arbeitete Brown zuletzt an seinem neuen Album „World Against The Grain“. Es wurden sowohl Coverversionen von eigenen Stücken als auch neue Stücke eingespielt. Als Auskopplung wurde 2006 Gut Bucket in einer Ausgabe des MOJO-Magazins auf der dieser Zeitschrift beiliegenden CD...

    Nachdem bei einem Zahnarzttermin sein schlechter Gesundheitszustand aufgefallen war, wurde James Brown ins Emory-Crawford-Long-Krankenhaus in Atlanta, Georgia, eingeliefert. Dort starb er in der Nacht zum 25. Dezember 2006 an Herzinsuffizienz, offenbar als Folge einer verschleppten Lungenentzündung. Seine letzten Worte sagte er zu seinem engen Freu...

    Am 22. Dezember 2007 wurde im Madison Theater in Covington, Kentucky, das erste alljährliche Tribute Fit For the King of King Records zu Ehren des verstorbenen Meisters veranstaltet; die Leitung übernahm Bootsy Collins. Seinem Ruf folgten Künstler wie Afrika Bambaataa, Chuck D von Public Enemy, Buckethead, Freekbass, Triage, The Soul Generals sowie...

    James Brown, Bruce Tucker: James Brown. The Godfather of Soul.MacMillan, New York 1986 (Autobiografie; englisch).
    Geoff Brown: James Brown: Let’s Get Personal – Die Biografie. Bosworth Music, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-364-0(deutsch).
    Duane Tudahl: Prince and the Purple Rain Era Studio Sessions 1983 and 1984 (Expanded Edition). Rowman & Littlefield, London 2018, ISBN 978-1-5381-1462-9.
  5. en.wikipedia.org › wiki › James_BrownJames Brown - Wikipedia

    Discography. Filmography. Biopics. In other media. See also. References. Further reading. External links. James Brown. James Joseph Brown (May 3, 1933 – December 25, 2006) was an American singer, dancer and musician. The central progenitor of funk music, Brown became a musical icon of the 20th century.

  6. Summarize this article for a 10 year old. SHOW ALL QUESTIONS. This is a discography chronicling the musical career of James Brown. Brown joined Bobby Byrd's vocal group The Flames in 1953, first as a drummer, and then as leading front man.

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