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  1. Jenningers Rede zum 50.Jahrestag der Reichspogromnacht 1988 wurde von weiten Teilen der Öffentlichkeit als „missglücktes Gedenken“ gewertet und erzeugte einen Skandal, der zu seinem sofortigen Rücktritt vom Amt des Bundestagspräsidenten führte.

  2. Wolfgang Benz. 04.11.2013 / 9 Minuten zu lesen. Die Rede des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zum 50. Jahrestag der Novemberpogrome löste einen Skandal aus. Mehrere Abgeordnete verließen aus Protest den Plenarsaal. Inhaltlich war an der Rede wenig zu beanstanden, doch das komplizierte Manuskript überforderte den Politiker.

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  3. Im besonders stark kritisierten Abschnitt der Rede (ab 13 m 33 s) legte Jenninger in einer Art Schuldbekenntnis dar, mit welchen Gedankengängen viele Deutsche den Nationalsozialismus seinerzeit entschuldigten und in ihn verstrickt waren:

  4. 20. Nov. 1988 · Mit seiner unglücklichen, instinktlosen und den Anlaß völlig verfehlenden Rede hat Jenninger, der ehrliche tumbe Tor, das ganze verkrampfte Verhältnis zwischen Juden und Deutschen offenbar...

  5. 7. Jan. 2018 · Philipp Jenninger wechselte drei Jahre nach dem Skandal, es war eine Art kleine Rehabilitierung, in den diplomatischen Dienst. Er war deutscher Botschafter erst in Wien, dann beim Heiligen...

  6. Es war ein Skandal, der zum Rücktritt führte - zum Rücktritt von Bundestagspräsident Philipp Jenninger, nachdem dieser am 10.11.1988 zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht im Bundestag eine Rede gehalten hatte, die noch heute umstritten ist.

  7. Mit seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht löste der damalige Bundestagspräsident Philipp Jenninger im November 1988 einen Skandal aus, da er mit seinem unerwarteten Redestil...

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