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  1. Karl Carstens (1979–1984) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1914 Geboren am 14. Dezember in Bremen. Nach dem Abitur Studium der Rechte und der Politischen Wissenschaften in Deutschland und Frankreich. 1936 und 1939: Erste und zweite juristis ...

  2. 15. Mai 2009 · Der Wanderpräsident. Von Ralf Geißler · 15.05.2009. An seiner Wahl zum fünften Bundespräsidenten schieden sich 1979 die Geister. Karl Carstens war bis Kriegsende Mitglied der NSDAP. Das ...

  3. 1973 – 1976. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mitglied des Präsidiums der Christlich Demokratischen Union (CDU) 1976 – 1979. Präsident des Deutschen Bundestages. 1979 – 1984. Bundespräsident. 1992. gestorben am 30. Mai 1992 in Meckenheim.

  4. Karl Carstens, born in 1914 in Bremen, studied law and political science in Hamburg and France. As well as gaining a doctorate, he completed a Master of Laws degree at Yale University in Connecticut. He joined the CDU (Christian Democratic Union) in 1955. In the same year he was employed by the Federal Foreign Office, where he ultimately became a State Secretary. He was elected to the German ...

  5. Karl Carstens (German: [kaʁl ˈkaʁstn̩s] ⓘ; 14 December 1914 – 30 May 1992) was a German politician. He served as the president of West Germany from 1979 to 1984. Early life and education. Carstens was born in the City of Bremen, t ...

  6. Karl Carstens verzichtete auf die Leitung, weil er selbst Kandidat war. An seiner Stelle leitete Richard Stücklen die Wahl. Stücklen wurde am 31. Mai 1979 zum neuen Bundestagspräsidenten gewählt. Bonn, 23. Mai 1979 – Gesamtmitgliederzahl 1036 – absolute Mehrheit 519. Wahlgang. Kandidat. Stimmenzahl.

  7. Seit 1972 gehörte Karl Carstens dem Bundestag an. Von Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Nach der Bundestagswahl 1976 wurde Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt, 1979 zum fünften Bundespräsidenten. Seine Wahl war umstritten, denn er hatte zwischen 1940 und 1945 der NSDAP angehört.

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