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  1. Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch - britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

  2. 29. Feb. 2020 · Karl Poppers Wissenschaftstheorie. Chapter. First Online: 29 February 2020. pp 53–65. Cite this chapter. Download book PDF. Wissenschaftstheorie. Stephan Kornmesser & Wilhelm Büttemeyer. 6548 Accesses. 1 Altmetric. Zusammenfassung. Karl Popper wurde 1902 in Wien geboren.

    • Stephan Kornmesser, Wilhelm Büttemeyer
    • 2020
  3. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus. Er schlägt mit dem Abgrenzungskriterium der Falsifizierbarkeit und der Methode der Falsifikation Lösungen zum Abgrenzungsproblem und zum Induktionsproblem vor, das heißt zu den Fragen, wo die Grenzen der ...

  4. Worum es geht. Wie kommt wissenschaftlich gültige Erkenntnis zustande? In Logik der Forschung vollzog Karl Popper eine radikale Abkehr von der bislang üblichen Wissenschaftstheorie. Diese hatte immer versucht, Hypothesen oder Theorien zu verifizieren und so zu begründen.

  5. Ab 1946 arbeitete er an der London School of Economics und wurde 1949 zum Professor für Logik und wissenschaftliche Methodenlehre an die Universität London berufen. Er blieb bis zu seinem Tod im Jahr 1994 in London. Neben der Wissenschaftstheorie lieferte Popper Beiträge zur Gesell- Philosophie des. schaftstheorie, in welcher das 1945 ...

    • Stephan Kornmesser, Wilhelm Büttemeyer
    • 2020
  6. 10. Mai 2019 · Karl Popper hat für das erkenntnistheoretische Denken und die wissenschaftliche Praxis historische und hermeneutische Gesichtspunkte herausgearbeitet und viele Probleme gelöst, die man als ‚hermeneutisch‘ bezeichnen kann. Er zeigte, dass es eine...

  7. Poppers wissenschaftstheoretisches Hauptwerk "Logik der Forschung" erscheint. Darin setzt er sich kritisch mit der Tradition des logischen Empirismus auseinander, demzufolge in den Wissenschaften nur empirische Beobachtungen Grundlage für bedeutungsvolle Aussagen seien.