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  1. Merkmale – Komödie. Typisch für eine Komödie sind folgende Merkmale: eine lustige Handlung und damit einhergehende Erheiterung des Publikums; die Abhandlung menschlicher Schwächen; ein Konflikt, der meist durch Zufall, Naivität oder Klugheit gelöst wird; unerwartete Wendungen und Täuschungen; oftmals groteske, komische oder ...

    • Was ist Eine Komödie?
    • Inhaltliche Merkmale einer Komödie
    • Geschichte Der Komödie
    • Inhaltsangaben Bekannter Komödien

    Die Komödie ist eine der beiden Grundformen des Dramas. Die andere ist die Tragödie. Diese Unterscheidung hat bereits Aristoteles (384–322 v. Chr.) vorgenommen. Die Komödie ist ein Drama mit komischem oder heiterem Inhalt.Im Gegensatz zur Tragödie ist der Konflikt für die handelnden Menschen lösbar. Charakteristisch für die Komödie ist der glücklic...

    Eine Komödie soll das Publikum erheitern. Dafür werden kleinere menschliche Schwächen übertrieben dargestellt. Die Figuren und ihr Handeln werden lächerlich gemacht. Dennoch nimmt das Stück ein gutes Ende. Das ist oft der Arglosigkeit oder Schläue der Protagonisten oder ihrer Gegenspieler zu verdanken. Nicht selten kommt ihnen auch ein Zufall zu Hi...

    Die Komödie in der Antike

    Ihre erste Blütezeit erlebte die Komödie ab 486 v. Chr.: Der Wettstreit der Komödiendichter wurde Teil der Dionysien, der Festspiele für Dionysos, den griechischen Gott des Weines. Unterschieden werden die sogenannte Alte Komödie, die Mittlere Komödie und die Neue Komödie (ab 336 v. Chr.). Typisches Merkmal der griechischen Komödie war ihre Ausstattung mit einem Chor. Stoffe, Formen und Stile wurden ab 240 v. Chr. von der römischen Komödie übernommen. Die römische Komödie hatte keinen Chor. D...

    Mittelalter und Commedia dell’arte

    Im Mittelalter geriet die Komödie nach antikem Vorbild in Vergessenheit. Dafür entstanden im 15. Jahrhundert die sogenannten Fastnachtsspiele. Sie hatten zum Teil komische Inhalte, verspotteten das bäuerliche Milieu oder karikierten kirchliche Traditionen. Mitunter handelte es sich auch um Mischformen: Heitere und ernste Szenen wechselten einander ab. Ab dem 16. Jahrhundert orientierte man sich zum Teil an antiken Vorbildern. Die italienische Commedia dell’arte unterschied wieder strikt zwisc...

    Die Komödie im 18. Jahrhundert

    Noch bis weit ins 18. Jahrhundert hinein ließ sich allein an der Aufstellung der auftretenden Personen ablesen, ob es sich um ein heiteres oder ernstes Stück handelte. Bürgerliche und bäuerliche Figuren oder Bedienstete bildeten das Personal einer Komödie. In ihrem ernsten Gegenstück, der Tragödie, agierten Adlige und gekrönte Häupter. Diese sogenannte Ständeklauselgeht auf Aristoteles (384–322 v. Chr.) zurück. Die Komödie war den einfachen und »schlechteren« Menschen vorbehalten. Im Barock s...

    William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum(1595)
    Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm(1767)
    Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug(1811)
    Gerhart Hauptmann: Der Biberpelz(1893)
  2. Situationskomik, Sprachkomik und Figurenkomik. Charakterkomödie. Die Geschichte der Komödie. Definition. Die Komödie, auch als Lustspiel bezeichnet, ist eine Form des Dramas, die sich im Gegensatz zur Tragödie durch einen lustigen und unterhaltenden Inhalt und Ablauf auszeichnet, der glücklich endet.

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  3. de.wikipedia.org › wiki › KomödieKomödie – Wikipedia

    Eine Komödie ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet. Die unterhaltsame Grundstimmung entsteht durch eine übertriebene Darstellung menschlicher Schwächen, die neben der Belustigung des Publikums auch kritische Zwecke haben kann. Die Zuschauer fühlen sich zu den Figuren auf der ...

  4. 31. März 2015 · Hier einige wesentliche Merkmale der Komödie. Stand: 31.03.2015 | Archiv | Bildnachweis. Die Komödie, auf Deutsch auch Lustspiel, ist ein Drama, dessen Handlung erheitern soll und meistens auch glücklich endet. Die Figuren werden vor einen lösbaren Konflikt gestellt, den sie – oft ohne es zu wissen – meistern.

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  5. 31. März 2015 · Dramenformen Tragödien und Komödien. Stand: 31.03.2015 | Bildnachweis. Bereits Aristoteles hat zwei Grundformen des Dramas unterschieden: Tragödie und Komödie. Der wesentliche Unterschied: "Die Komödie sucht schlechtere, die Tragödie bessere Menschen nachzuahmen, als sie in der Wirklichkeit vorkommen." Aristoteles: Poetik 335 v. Chr.

  6. Merkmale Komödie. Die Komödie ist von einer heiteren Stimmung geprägt. Sie ist gespickt mit vielen lustigen Situationen, die das Publikum zum Lachen bringen. Oft entsteht die Komik dabei dadurch, dass Eigenschaften der Filmfiguren (etwa Schwächen und Laster) oder kleine Alltagsprobleme übertrieben dargestellt werden.