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  1. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der ...

  2. Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  3. Kurt Georg Kiesinger ist der Bundeskanzler mit der bisher kürzesten Amtszeit - und wohl auch der umstrittenste Regierungschef: Er war im Nationalsozialismus Mitglied der NSDAP.

  4. Kurt Georg Kiesinger: Der Bundeskanzler mit der kürzesten Amtszeit führt Deutschland durch die Wirtschaftskrise und polarisiert mit seiner Vergangenheit. Kurt Georg Kiesinger wird...

  5. 28. Juni 2009 · März 1988 im Alter von 84 Jahren stirbt. Autor: Matthias von Hellfeld. Redakteurin: Pia Ann Gram. In seiner kurzen Amtszeit (1966 – 1969) werden die Grundzüge der späteren Ostpolitik seines ...

  6. April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin. 1932. Heirat mit Marie-Luise Schneider. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. 1935.

  7. Dass Kiesinger gegen Ende seiner Amtszeit fast als Relikt einer vergangenen Epoche galt, spiegelt weniger ein persönliches Versagen des „vergessenen Kanzlers“ wider als den rapiden Wandel von öffentlicher Meinung und politischer Kultur im Zeitalter der 68er-„Revolution“.