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Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter ...
Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.
November: Nach dem Bruch der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP wird Kiesinger als Kandidat für die Nachfolge Bundeskanzler Erhards nominiert. 30. November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler zurück. 1. Dezember: Kiesinger wird zum neuen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der populärsten Kanzler der Bundesrepublik – einem Kabinett, dem, mit Ausnahme der beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt, fast alle polit...
1. Jan. 2021 · Kurt Georg Kiesinger: Der in Vergessenheit geratene Nachfolger von Ludwig Erhard. 01.01.2021, 13:47 Uhr. Kommentare Drucken. Nach Ludwig Erhards Rücktritt wird Kiesinger 1966 zum...
Kiesinger war von 1949-1959 und von 1969-1980 Mitglied des Deutschen Bundestags. In seinem Wahlkreis während der ersten Legislaturperioden erzielte er Rekordergebnisse von über 70%. Von 1954-1959 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten.
Kurt Georg Kiesingers Stunde schlug erst im Jahr 1958, als ihn das Angebot erreichte, in Stuttgart Ministerpräsident zu werden: Diesem Ruf ist er ausge-sprochen gerne gefolgt. Ein Mann verließ Bonn, der nie im Geruch gestanden hatte, ein verbissener Parteipolitiker zu sein. Vielmehr umgab ihn immer ein Hauch von Überpar-teilichkeit. Gerade ...