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  1. Als Folge einer Parteireform und seiner Annäherung an die Bundesrepublik Deutschland verlor Chruschtschow viele seiner Anhänger, wurde 1964 von Leonid Breschnew gestürzt und 1966 aus dem Zentralkomitee ausgeschlossen. Ein Jahr vor seinem Tod erschienen seine Memoiren Khrushchev remembers, deren Autorschaft er jedoch leugnete.

    • Malenkow

      Georgi Maximilianowitsch Malenkow Malenkow (Bildmitte,...

  2. Leonid Chruschtschew. Archive photo. Nikita Chruschtschow hatte sechs Kinder, aber der älteste Sohn, Leonid, stach besonders hervor. Er arbeitete in einer Fabrik, doch als 1939 der...

  3. Breschnew erreichte mit Chruschtschows Hilfe das höchste politische Gremium der Sowjetunion, er wurde am 29. Juni 1957 Vollmitglied im Politbüro (damals Präsidium) und blieb es bis zu seinem Tod am 10. November 1982. 1960 vertrat er im Zuge der U-2-Affäre – wie sein Förderer

  4. Also wurden Leonid Breschnew (1906-1982) zum Ersten Sekretär und Alexei Kosygin (1904-1980) zum Ministerratsvorsitzenden bestimmt. Auf dem XXIII. Parteitag 1966 beschloss die Partei, das Präsidium wieder Politbüro und den Ersten Sekretär wieder Generalsekretär zu nennen. Chruschtschow wurde einfach in Rente geschickt. Breschnew legte ihm ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. While there is no supporting evidence for this account in Soviet files, some historians allege that Leonid Khrushchev's file was tampered with after the war. In later years, Leonid Khrushchev's wingmate stated that he saw his plane disintegrate, but did not report it.

    • 1941–45
    • CPSU (1918–1964)
  6. Am 14. Oktober 1964 setzte das Zentralkomitee Chruschtschow ab und wählte Leonid Breschnjew (1964-1982) - Mitglied des Politbüros und seit 1960 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets sowjetisches Staatsoberhaupt - zu seinem Nachfolger in der Parteiführung. Die Form des Machtwechsels - durch Mehrheitsentscheidung im ...

  7. Am 14. Oktober 1964 wurde Chruschtschow gestürzt. Sein Nachfolger wurde Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1964-1982) Leonid Breschnew wurde also neuer Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Ab 1966 nannte er sich Generalsekretär.