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  1. Ludwig Erhard (1964) Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (parteilos, später CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und im Anschluss bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland .

  2. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

  3. Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth.

    • Jugend, Ausbildung und Studium
    • Karriere Als Wissenschaftler
    • Wirtschaftsberater Im Nachkriegsdeutschland
    • Wirtschaftswunder und Soziale Marktwirtschaft

    Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth geboren. Sein Vater arbeitete als Geschäftsmann im Textilwarenhandel. Im Jahr 1913 begann er eine kaufmännische Lehre als Weißwarenhändler. Diese schloss er drei Jahre später als Einzelhandelskaufmann ab. Im Ersten Weltkrieg wurde Erhard für die Artillerie an der Westfront eingesetzt. Dabei wurde er i...

    Ludwig Erhard arbeitete nach seiner Promotion zunächst als Geschäftsführer im Betrieb seiner Eltern. Zwischen 1928 und 1942 war er “wissenschaftlicher Assistent” beim “Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware” an der Handelshochschule in Nürnberg. Später übernahm er auch dessen Leitung. 1942 gründete Erhard sein eigenes Forschun...

    Im Oktober 1945 wurde Ludwig Erhard zum Staatsminister für “Handel und Gewerbe” in der bayerischen Landesregierung berufen. Unterdessen arbeitete er seit 1947 als Honorarprofessor an der Universität München, drei Jahre später auch in Bonn. Erhard erlangte als Wirtschaftswissenschaftler hohe Popularität. Daher wurde er von amerikanischen Besatzungsb...

    Von 1949 bis 1963 war Ludwig Erhard Wirtschaftsminister der ersten Bundesregierung unter Konrad Adenauer. Erhards Wirtschaftspolitik orientierte sich an den Düsseldorfer Leitsätzen. Er befürwortete den Ordoliberalismus und vertrat das Konzept einer “Sozialen Marktwirtschaft”. Mit diesem Wirtschaftsmodell, das er 1957 in seinem Buch “Wohlstand für A...

  4. Von 1949 bis 1963 war er Bundeswirtschaftsminister in den Kabinetten Konrad Adenauers (1876–1967) und von 1963 bis 1966 Bundeskanzler; Mitglied des Bundestags war er für die CDU von 1949 bis 1977, schließlich 1966/67 CDU-Bundesvorsitzender.

  5. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet.

  6. www.ludwig-erhard-zentrum.de › ludwig-erhardLudwig Erhard

    Nach seiner Zeit als Bundeskanzler gehört Ludwig Erhard dem Deutschen Bundestag noch weitere elf Jahre als Abgeordneter an. 1967 gründete er die Ludwig-Erhard-Stiftung e.V., um seine Prinzipien in Wirtschaft und Gesellschaft dauerhaft zu verankern.