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  1. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet.

  2. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet.

  3. Nach seiner Niederlage in der Schlacht bei Waterloo wurde er bis zu seinem Lebensende auf die Insel St. Helena verbannt. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Herkunft und Kindheit. 1.2 Jugend und militärische Ausbildung. 1.3 Die Revolution und korsische Ambitionen. 1.4 Belagerung von Toulon, Aufstieg und erste Heirat. 1.5 Italienfeldzug.

  4. Napoleon und Marie Louise: Brautwerbung und Hochzeit in Wien. Bei den Österreichern löste die Nachricht, dass "ihre" Prinzessin den "Erzfeind" heiraten müsse zunächst Entsetzen aus, doch schon bald begann man die Vorteile des Handels zu erkennen.

  5. Sie genoss eine gute Erziehung und heiratete im Jahr 1797 den französischen Offizier Félix Baciocchi (1762-1841), der in Napoleons Diensten stand. Bonaparte wollte das Ehepaar am liebsten nach Korsika befördern, doch Élisa überredete ihn, ihren Gemahl nach Paris zu versetzen.

  6. Die Ehe mit Napoleon. Für Napoleon war seine Bekanntschaft mit Rose ein Glücksfall, denn er war zu dieser Zeit in Paris noch ziemlich unbekannt. Da er ihren Namen Rose nicht mochte, nannte er sie Joséphine, nach ihrem zweiten Vornamen Josèphe, und unter diesem Namen ging sie in die Geschichte ein.

  7. Im März 1810 heiratete Marie Louise zunächst aus Gründen der Staatsräson den französischen Kaiser. Aus ihrer inneren Abneigung entwickelte sich im Laufe der Beziehung eine innige Zuneigung der beiden Ehegatten. Mit der Hochzeit verzichtete sie auf ihren Titel einer Erzherzogin von Österreich und wurde Kaiserin von Frankreich.