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  1. Kaiser Napoleon sah seinen aus der Ehe mit Marie-Louise stammenden Sohn Napoleon Franz Joseph Karl Bonaparte, den König von Rom, als seinen legitimen Nachfolger an. [1] Dieser wurde nach dem Tod Napoleons I. von den Bonapartisten als Napoleon II. betrachtet.

  2. Nach demselben Muster nannte sich Louis Napoléon Bonaparte bei seiner Kaiserproklamation 1852 Napoleon III., als „Nachfolger“ seines Cousins Napoléon-François, der nie als Kaiser Napoléon II. aufgetreten war. Unter Anhängern der Monarchie bzw. des Kaisertums werden die beiden Thronprätendenten bis heute als Herrscher gezählt.

  3. Louis Napoleon baute seine Position in der Folge aus. Im Oktober 1849 wurde das bisherige Kabinett unter Odilon Barrot entlassen. Das neugebildete Kabinett stand unter seiner eigenen Leitung.

  4. 2. Dez. 2021 · Der 2. Dezember ist ein Schicksalstag der Franzosen – und eine Warnung für alle Demokratien. Am 2. Dezember 1851 hat Louis-Napoléon die Französische Republik ausgehebelt. Bald darauf liess sich der...

  5. Im Jahr 1802 ließ sich Napoleon zum Konsul auf Lebenszeit erheben. Das berechtigte ihn, seinen Nachfolger frei zu wählen. Zwei Jahre später folgte Napoleons Krönung zum Kaiser von Frankreich — und zwar von ihm selbst. In der Pariser Kathedrale Notre Dame empfing er die Krone aus den Händen des Papstes Pius VII. und setzte sie sich ...

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  6. 15. Juni 2015 · 1813: Preußen, Russland, Großbritannien, Österreich und Schweden verbünden sich und besiegen Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig. 1814: Napoleon dankt ab und muss nach Elba.

  7. Als der Sohn Napoleons I. starb, sah Charles Louis sich selbst als Nachfolger seines Onkels und strebte den Kaisertitel an. Zweimal versuchte er sogar, einen Staatsstreich zu beginnen, scheiterte aber beide Male und musste mehrere Jahre in Haft.