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  1. Ein Monolog von Faust, der an einem Ostersonntag im Mittelalter einen Spaziergang mit seinem Famulus Wagner macht. Er beschreibt die Natur, das Volk und seinen inneren Konflikt zwischen Vernunft und Magie.

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    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Im Eigentlichen handelt es sich hierbei jedoch um einen Monolog des Protagonisten Faust aus dem gleichnamigen Drama des Dichtersund eben nicht um ein eigenständiges Werk, obwohl es häufig so behandelt wird. Der Text, der als Osterspaziergang bekannt ist, findet sich am Anfang des ...

    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Es stellt die Beobachtungen des lyrischen Ichs, also Doktor Faust, bei einem Spaziergang am Ostersonntag dar. Dabei lassen sich im Werk drei Beobachtungsschwerpunkte des lyrischen Ichs ausmachen. Im ersten Bild,das sich in den Verszeilen 1 bis 13 ausmachen läss...

    Der Osterspaziergang ist eine Art Naturgedicht, in dem durch zahlreiche Personifikationendie Natur und vor allem der Frühling förmlich zum Leben erweckt werden und den Winter sowie das Unbelebte in ihre Schranken verweisen sowie das Leben in die Landschaft malen. Das Gedicht lässt sich grundsätzlich in drei große Bilder aufteilen: die Verse 1 bis 1...

    Der Osterspaziergang ist ein Monolog von Faust, der am Ostersonntag durch die Natur wandert und das Leben der Menschen beobachtet. Er ist ein Teil des Dramas Faust, kann aber auch als eigenständiges Werk gelesen werden.

  2. Hören Sie Goethes Osterspaziergang, ein berühmtes Gedicht über die Natur und das Leben in der Stadt. Erleben Sie die Rezitation von Johann Wolfgang von Goethe und laden Sie die MP3-Datei herunter.

  3. Ein lyrisches Gedicht, das die Natur und das Leben im Frühling beschreibt. Der Dichter geht spazieren und beobachtet die Veränderungen, die der Frühling bringt, und kontrastiert sie mit dem bunten Treiben der Menschen in der Stadt.

  4. Goethe: Osterspaziergang. Vor dem Tor. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur.

  5. Ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe über einen Spaziergang im Frühling, der die Natur, die Menschen und die Stadt beschreibt. Lesen Sie den vollständigen Text, die Quelle und die Autorinformationen auf Aphorismen.de.

  6. Der Osterspaziergang. (Johann Wolfgang von Goethe) Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück.

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