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  1. Otto Grotewohl Zentralbild Otto Grotewohl, Staatsmann und Arbeiterführer, geb.: 11.3.1894 in Braunschweig, gest.: 21.9.1964 in Berlin, Vorsitzender des Ministerrates der DDR; 1945 wurde Grotewohl Vorsitzender des Zentralausschusses der SPD, nach Vereinigung der beiden Arbeiterparteien wurde er gemeinsam mit W. Pieck Vorsitzender der SED, seit 1946 Mitglied des ZK und des Politbüros der SED.

  2. Manfred Ewald bei der Auszeichnung der „Sportler des Jahres 1980“ Manfred Ewald (* 17.Mai 1926 in Podejuch, Landkreis Randow, Provinz Pommern; † 21. Oktober 2002 in Damsdorf) war Präsident des DTSB und der einflussreichste Sportfunktionär der DDR. 2000 wurde er wegen Beihilfe zur Körperverletzung im Zusammenhang mit dem staatlich verordneten Doping im DDR-Leistungssport verurteilt.

  3. 11. März: Otto Grotewohl wird in Braunschweig als Sohn eines Schneidermeisters geboren. 1908-1912. Ausbildung zum Buchdrucker. 1908. Beitritt zur Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) Braunschweig. 1912. Beitritt zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Vorsitzender des Bildungsvereins junger Arbeiter.

  4. Otto Grotewohl (Lahir: Braunschweig, 11 Maret 1894. Meninggal: Berlin Timur, 21 September 1964) adalah seorang negarawan dari Jerman Timur. [1] Grotewohl lahir dari ayah seorang penjahit. [2] Pada mulanya, Grotewohl adalah seorang penerbit dan seorang pengusaha. [1] [2] Karier politik dimulai pada tahun 1920 sebagai anggota dewan daerah ...

  5. Otto Grotewohl. Otto Grotewohl (ur. 11 marca 1894 w Brunszwiku, zm. 21 września 1964 w Berlinie wschodnim) – wschodnioniemiecki polityk. W 1912 wstąpił do SPD. Od 1923 minister spraw wewnętrznych, a potem oświaty i sprawiedliwości w rządzie krajowym Brunszwiku. Od 1925 deputowany do Reichstagu.

  6. In den 1970er Jahren baute die DDR hier in der Otto-Grotewohl-Straße 13a ein neues Wohnhaus nach Plänen von Helmut Stingl. Nachdem die damalige Wohnungsbaugesellschaft nach der politischen Wende alle Wohnbauten an eine Schweizer Immobilienfirma verkauft hatte, begann der neue Eigentümer mit dem Abriss, zuerst mit dem Wohnhaus Nr. 59. Es ...

  7. November 1952 mit dem Namen VEB Kombinat „Otto Grotewohl“ Böhlen (nach dem Ministerpräsidenten Otto Grotewohl). Durch eine Kippenrutschung auf der Abraumseite kam es 1954 erstmals zu einer Gefährdung der Förderbrücke. In den Folgejahren nahm die Zahl der Rutschungen zu. Das Problem wurde Anfang der 1970er-Jahre durch kleine ...