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  1. 27. Apr. 2024 · Otto-Grotewohl-Straße: Die Straße verlief zwischen Unter den Linden und der Marschallbrücke. Sie wurde 1822 als Verlängerung der Wilhelmstraße in nördlicher Richtung durchgebrochen. An der Straße Unter den Linden führte sie durch die Kolonnaden des Hauses Nr. 76.

  2. de.wikipedia.org › wiki › ApoldaApolda – Wikipedia

    1. Mai 2024 · Seit dem Schuljahresbeginn 2008/2009 ist sie eine Grundschule. Das Gebäude wurde 1965 als Otto-Grotewohl-Schule gebaut. Im Schuljahr 2022/2023 wurden dort 241 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.

    • 46,26 km²
    • 205 m ü. NHN
  3. 30. Apr. 2024 · Ein prominentes Mitglied der SPD, der spätere Ministerpräsident der DDR Otto Grotewohl, sprach sich nachdrücklich dagegen aus. Ebert: Aufarbeitung der SED-Diktatur muss weitergehen. Berlin....

  4. en.wikipedia.org › wiki › Erich_MielkeErich Mielke - Wikipedia

    Vor einem Tag · 1950–1989: First Chairman, SV Dynamo. Erich Fritz Emil Mielke ( German: [ˈeːʁɪç ˈmiːlkə]; 28 December 1907 – 21 May 2000) was a German communist official who served as head of the East German Ministry for State Security ( Ministerium für Staatsicherheit – MfS), better known as the Stasi, from 1957 until shortly after the fall of ...

  5. 26. Apr. 2024 · Schwester von Willy Rumpf (Nr. 379), Ehefrau von Otto Winzer (Nr. 87) Einzelgrab Bereich D – Pergolenweg 309 Max Nierich: 1976 Bereich D – Pergolenweg 310 Georg Hansen: 1976 Einzelgrab Bereich D – Pergolenweg 311 Johanna Grotewohl 1976 Ehefrau von Otto Grotewohl (Nr. 9) Einzelgrab Bereich D – Pergolenweg 312 Philipp Daub: 1976

  6. 27. Apr. 2024 · September 1946 Otto Grotewohl für die Wahlen. Von den 27.693 abgegebenen Stimmen entfielen 13.788 auf die SED, 10.002 auf die LDPD, 3129 auf die CDU und 195 auf den Frauenausschuss. Damit erhielt die SED 26 der 50 Sitze der Stadtverordnetenversammlung, die LDPD 19 und die CDU fünf Sitze.

  7. Vor 5 Tagen · Der Zweite Deutsche Volksrat konstituierte sich als provisorische Volkskammer und beauftragte Otto Grotewohl als Ministerpräsidenten mit der Bildung einer Regierung. Sein Kollege im Vorsitz der SED, Wilhelm Pieck, wurde am 11. Oktober zum Präsidenten der DDR gewählt. Die DDR wurde als realsozialistische Volksdemokratie bezeichnet ...