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  1. 27. Apr. 2024 · Zwischen 1905 und 1921 entdeckte Hahn zahlreiche Isotope (heute Nuklide genannt). Von 1907 bis 1938 arbeitete er, bis zu deren Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland, mit Lise Meitner zusammen. 1909 entdeckte er den radioaktiven Rückstoß, 1917 das Element Protactinium (mit Meitner), 1921 die Kernisomerie beim „Uran Z“.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Otto_HahnOtto Hahn - Wikipedia

    Vor 3 Tagen · Otto Hahn (pronounced [ˈɔtoː ˈhaːn] ⓘ; 8 March 1879 – 28 July 1968) was a German chemist who was a pioneer in the fields of radioactivity and radiochemistry. He is referred to as the father of nuclear chemistry and father of nuclear fission .

    • Hanno [de]
  3. 9. Apr. 2024 · Es war die größte akademische Ungerechtigkeit, die Lise Meitner widerfuhr. Und eine der schwersten Fehlentscheidungen der Nobelpreis-Jury – die sie noch dazu jahrzehntelange aufrechterhielt! Denn es war nicht Otto Hahn allein, der 1938 die Kernspaltung entdeckt hatte. Diese epochale Entdeckung war Teamarbeit.

  4. 21. Apr. 2024 · Das Manhattan-Projekt (nach der Tarnbezeichnung Manhattan Engineer District) war ein militärisches Forschungsprojekt, in dem ab 1942 alle Tätigkeiten der Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkrieges zur Entwicklung und zum Bau einer Atombombe – also der militärischen Nutzbarmachung der 1938 von Otto Hahn und Fritz Straßmann entdeckten Kernspaltung – unter der militärischen ...

  5. Vor 2 Tagen · Hier vermittelt Hahn nicht nur Halt im Glauben, übersetzt das Neue Testament und schreibt bedeutende Werke des Pietismus, sondern bringt auch zahlreiche Erfindungen auf den Weg: Eine ...

  6. Vor 4 Tagen · Zum 140. Geburtstag des Chemikers: Denkmal für Otto Hahn erstrahlt in neuem Glanz. von Ilse Romahn. (08.03.2019) Aus Anlass des diesjährigen 140. Geburtstages des Nobelpreisträgers für Chemie...

  7. 21. Apr. 2024 · Brillen-Spray und intelligenter Kühlschrank überzeugen Jury. red 21.04.2024 - 10:36 Uhr. Stefan Bui vom Stiftsgymnasium hat die Jury mit seinem Spray überzeugt. Foto: Stifts. Die Erfindungen von Schülern aus Böblingen und Sindelfingen punkten bei „Jugend forscht“ und werden Landessieger.