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  1. Eine Performance im Sinne bildender Kunst ist nicht Drama und nicht wie eine Theateraufführung vorstrukturiert. Sie ist ein offener künstlerischer Prozess in eigener Zeit, der als unmittelbare körperliche Handlung und Präsenz abläuft, und dessen Medium der Performancekünstler selbst ist. Es wird keine theatralische Rolle gespielt, sondern der nicht austauschbare Performer durchlebt das ...

  2. Die bildende Kunst kümmert sich immer wieder vermehrt um die Leibhaftigen. Mit vollem Körpereinsatz stemmte man auch im 21. Jahrhundert zahlreiche Ausstellungen rund um Body Art und Körperkunst, die sich einem immerwährenden Lieblingsgegenstand der schönen Künste widmet und sich auch manchmal davon aus der Kurve tragen ließ.

  3. Der Begriff Performance im engeren Sinn bezeichnet Aktionen, die von Künstlerinnen und Künstlern vor einem Publikum, wenn auch in unmittelbarer körperlicher Nähe, durchgeführt werden. Die Handlungen sind damit als Kunst klar identifizierbar und ästhetisch, symbolisch oder selbstreflexiv interpretierbar.

  4. Jahrhunderts war die Performance die Kunstgattung der Stunde, sie verhieß nichts weniger als die Begegnung mit dem nackten Leben. Sie gehört zu den freiesten und vitalsten Ausdrucksformen, die die Kunst des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat: die Performance, eine künstlerische Darbietung, die an die Stelle von dauerhaften materiellen ...

  5. Dieser Artikel ist eine ausführliche Rezension des Buches "Ästhetik des Performativen" der Autorin Erika Fischer-Lichte. Hier wird die Entwicklung vom klassischen Theater bis hin zu modernen Formen der Performance nachgezeichnet. Außerdem werden wichtige Elemente einer Performance detailliert analysiert und in einen übersichtlichen Zusammenhang gebracht.

  6. Der Lehr- und Forschungsbereich Performance der twm widmet sich der Geschichte, der Ästhetik und den weltanschaulichen Tendenzen dieser hochaktuellen Kunst und ihrer brisanten Ausgriffe auf die Realität.Die Stadt München avanciert immer mehr zum Geheimtip in Sachen Performance-Kunst.

  7. In den 1960er und 1970er Jahren entwickelte sich die Performance Art zu einer eigenständigen Kunstform. Künstler wie Allan Kaprow und Joseph Beuys prägten den Begriff „Performance Art" und verwendeten ihn, um ihre Arbeit zu beschreiben, die sich deutlich von traditionelleren Formen der darstellenden Kunst unterschied.

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