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  1. Rainer Ortleb ist ein deutscher Informatiker und ehemaliger Politiker. Er war während der Wende in der DDR ab Februar 1990 der letzte Vorsitzende der vormaligen Blockpartei LDP bzw. ab März 1990 von deren Nachfolgepartei Bund Freier Demokraten, die im Zuge der Wiedervereinigung mit der westdeutschen FDP fusionierte. Von März bis ...

    • 5. Juni 1944
    • deutscher Politiker (LDPD/FDP), MdV, MdB
    • Gera
    • Ortleb, Rainer
  2. Academic. Political. National Parliament. Ministerial office. References. Rainer Ortleb (born 5 June 1944) is a German academic and politician. From October 1990 he served under Helmut Kohl as a Federal Minister for Special Affairs in Germany's first post-reunification government.

  3. Rainer Ortleb (* 5. Juni 1944 i n Gera) i st ein deutscher Politiker (LDPD/FDP). Er w ar von 1990 b is 1991 Bundesminister für besondere Aufgaben u nd von 1991 b is 1994 Bundesminister für Bildung u nd Wissenschaft.

  4. 54 Informatik. E-Mail-Adresse: moc.loa (ta)beltroreniar. geboren am 05.06.1944 in Gera. Vater: Prof. Walter Ortleb, Bauingenieur. Mutter: Hedwig Ortleb, geb. Rothe. Studium. 1968. Mathematiker, TU Dresden. Promotion. 1972. Dr. rer. nat., TU Dresden Titel der Arbeit: Zur Verzahnungs- und Fertigungsgeometrie allgemeiner Zylinderschneckengetriebe.

  5. geb. 5. Juni 1944 Gera. Nach Mathematikstudium an der Technischen Universität Dresden dort Assistent; Mitglied der LDPD seit 1968; 1971 Promotion; ab 1982 an der Universität Rostock, 1989 Professur für Informatik; Kreisvorsitzender der LDPD; Februar 1990 Wahl zum Vorsitzenden der in LDP umbenannten Partei, die bei der Volkskammer wahl vom 18.

  6. 10. Sept. 1999 · Porträt Rainer Ortleb (FDP): Dünnhäutiger Liberaler. 10.09.1999, 12.03 Uhr. Obwohl er im Kabinett von Helmut Kohl Minister war, dürfte der FDP-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Sachsen...

  7. Vorsitzender des Bundes Freier Demokraten, Bundesminister für Bildung u. Wissenschaft. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Gera; Abitur; bis 1964 Wehrdienst; 1964 – 71 Mathematikstudium u. 1971 Prom. zum Dr. rer. nat. an der TU Dresden; 1971 – 81 dort Assistent u.