Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Carl Friedrich hatte drei jüngere Geschwister, darunter den späteren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. 1916 wurde Carl Friedrich Weizsäckers Großvater mit seiner ganzen Familie von König Wilhelm II. von Württemberg mit der Verleihung des erblichen Adels in den Freiherrnstand erhoben.

  2. Richard Freiherr von Weizsäcker (n. 15 aprilie 1920, Stuttgart - d. 31 ianuarie 2015, Berlin) a fost un om politic creștin-democrat german, membru al Uniunii Creștin-Democrate (CDU). A fost din 1981 până în 1984 primar al Berlinului de Vest, după care a îndeplinit funcția de președinte al RFG în perioada 1984-1994.

  3. Richard von Weizsäcker. Dies ist eine Themenkategorie für Artikel, die folgendes Kriterium erfüllen: „ gehört zu Richard von Weizsäcker “. Diese Kategorie darf nur in andere Themenkategorien eingehängt werden – ihre Einordnung in eine Objektkategorie (Kriterium: „ist ein/e …“) würde zu Fehlern im Kategoriesystem führen ...

  4. Lage. Der Richard-von-Weizsäcker-Platz ist eines der Zentren des Ortsteils Schöneberg. Er war das Zentrum des Einwandererdorfs Neu-Schöneberg. Von hier aus sind es rund 400 Meter in südwestlicher Richtung entlang der Hauptstraße, vorbei am Postamt Schöneberg, bis zur angerförmigen historischen Dorfaue Alt-Schöneberg.

  5. Richard von Weizsäcker. Richard Karl Freiherr von Weizsäcker ( 15. huhtikuuta 1920 Stuttgart – 31. tammikuuta 2015 Berliini) [1] oli saksalainen kristillisdemokraattisen puolueen (CDU) poliitikko. Hän toimi Saksan liittopresidenttinä vuosina 1984–1994. Weizsäckerin isä oli diplomaatti Ernst von Weizsäcker ja veli tiedemies Carl ...

  6. Ernst von Weizsäcker (1938) Ernst Heinrich Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker, (* 25. Mai 1882 in Stuttgart; † 4. August 1951 in Lindau) war ein deutscher Marineoffizier, Diplomat, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und Brigadeführer der Allgemeinen SS. Wegen Mitwirkung an den Deportationen französischer Juden nach Auschwitz ...

  7. Richard von Weizsäcker joined the CDU in 1954 and was a member of the Bundestag (German Parliament) from 1969 to 1981. He was elected vice president of the Bundestag 1979-1981, but did not stand for re-election, because he became the Governing Mayor ( German: Regierender Bürgermeister) of West Berlin (1981-1984).