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  1. [engl. choice under risk model ], [ EM], das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivation smodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.

  2. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

  3. 1. Nov. 2011 · Risiko-Wahl-Modell Das Risiko-Wahl-Modell von Atkinson (1957) ist von der Grundkonzeption her ein Erwartungs x Wert-Modell. Erwartungs x Wert-Modelle gehen davon aus, dass Personen die Folgen von Handlungen abwägen, d.h. die Entscheidung, ob sie handeln bzw., welche Handlungsalternative sie auswählen rational fällen. Das

  4. Das Risikowahl-Modell von John Williams Atkinson gehört zu den psychologischen Modellen der Leistungsmotivation. Laut diesem Modell liegen generell zwei Tendenzen vor: das Motiv, Erfolg zu erzielen (Hoffnung auf Erfolg, HE); das Motiv, Misserfolg zu vermeiden (Furcht vor Misserfolg, FM).

  5. Zudem ist das Leistungsmotiv auch von Situationsmerkmalen abhängig. Atkinsons Risiko-Wahl-Modell beschäftigt sich mit der Frage, welche von verschiedenen Leistungsaufgaben bzw. Handlungsalternativen in einer bestimmten Situation ausgewählt werden.

  6. Das Risiko-Wahl-Modell von Atkinson (1957) kann als Klassiker der Tradition der Erwartungs-Wert Theorien angesehen werden. Atkinson (1957) berücksichtigte neben Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgsanreiz auch Motivationsunterschiede zur Vorhersage von individuell bevorzugter Aufgabenschwierigkeit. Die dritte Variable beschreibt das ...

  7. Atkinson`s Theorie der Leistungsmotivation (Risiko-Wahl-Modell) Verhalten wird von Atkinson als das Ergebnis eines Konflikts zw. Annäherungs- und Vermeidungstendenz aufgefaßt.