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  1. [engl. choice under risk model ], [ EM], das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivation smodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.

  2. Das Risikowahl-Modell von John Williams Atkinson gehört zu den psychologischen Modellen der Leistungsmotivation. Laut diesem Modell liegen generell zwei Tendenzen vor: das Motiv, Erfolg zu erzielen (Hoffnung auf Erfolg, HE); das Motiv, Misserfolg zu vermeiden (Furcht vor Misserfolg, FM).

  3. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

  4. Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation (Risiko-Wahl-Modell) Atkinson geht davon aus, dass alle Gründe des menschlichen Verhaltens bekannt sind und Entscheidungen aufgrund von Vernunft und Rationalität getroffen werden. Neben allen existierenden menschlichen Bedürfnissen fokussierte sich Atkinson vor allem auf das Bedürfnis bzw ...

  5. Nach Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation ergibt sich die Tendenz, einen Erfolg aufzusuchen, als Produkt aus den drei Variablen Er-folgsmotiv, Erfolgserwartung und Anreiz von Erfolg; die Tendenz, einen Misserfolg zu vermeiden, als Produkt aus den drei Variablen Misserfolgsmotiv, Misserfolgserwartung und Anreiz von Misserfolg.

  6. Atkinsons Risikowahl-Modell. Empirische Befunde zum Risikowahl-Modell. Kausalattributionen und Selbstbewertung. Ebenen der Verhaltenssteuerung. Grundmodell kognitiver Motivationstheorien. Person. (Motive, Ziele, Erwartungen, Bewertungen) Interaktion Person x. Motivation. Handlung. Situation. (Anreize; Gelegenheiten) Ergebnis. Folgen.

  7. Risikowahl-Modell von Atkinson (1957) Als abgeschlossen markieren. Aktivierungsfrage zu Risikowahl-Modell von Atkinson (1957) Ute Zaepernick-Rothe Natalie Enders. CC BY 4.0.