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  1. Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luxenburg in Zamość, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und proletarischen Internationalismus.

  2. Rosa Luxemburg 1918. Teil I. Die russische Revolution ist das gewaltigste Faktum des Weltkrieges. Ihr Ausbruch, ihr beispielloser Radikalismus, ihre dauerhafte Wirkung strafen am besten die Phrase Lügen, mit der die offizielle deutsche Sozialdemokratie den Eroberungsfeldzug des deutschen Imperialismus im Anfang diensteifrig ideologisch ...

  3. Seit über 20 Jahren haben wir Russisch im Leistungskurs im Angebot. Neu kann Russisch nicht mehr erlernt werden, da seit dem Schuljahr 2021/ 2022 Russisch bei uns nicht mehr angeboten wird. Das bedeutet also, dass die letzte Möglichkeit, ein Abitur im Fach Russisch abzulegen, nur für Lernende aus dem 10.

  4. Von Juli 1916 bis November 1918 ist Rosa Luxemburg in Berlin, Wronke und Breslau inhaftiert. 1917 unterstützt sie mit Artikeln vom Gefängnis aus die Februar- und die Oktoberrevolution in Russland. Sie begrüßt die Umbrüche – und warnt zugleich vor einer Diktatur der Bolschewiki.

  5. Zur russischen Revolution (auch Die Russische Revolution) ist ein unvollendetes Manuskript von Rosa Luxemburg von 1918. Sie setzte sich darin kritisch mit der Entwicklung in Sowjetrussland nach dem Oktoberumsturz von 1917 auseinander. Es wurde erstmals 1922 von Paul Levi veröffentlicht.

  6. 8. Jan. 2022 · Rosa Luxemburgs Zur russischen Revolution zeigt auf, wie sehr der Marxismus ursprünglich – als lebendige soziale Theorie und Praxis – alles andere war als eine kanonisierte Glaubenslehre. Die Auseinandersetzung mit diesen Ursprüngen und ihrem theoretischen Gehalt ist heute nötiger denn je. An Rosa Luxemburgs Schriften führt ...

  7. Zuerst veröffentlicht 1922 von Paul Levi nach dem handschriftlichen Manuskript aus dem Nachlaß. Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd. 4 (6. überarbeitete Auflage), Berlin 2000, S. 332–362. Mit freundlicher Genehmigung des Karl Dietz Verlag Berlin. Heruntergeladen von der Seite Sozialistische Klassiker, die leider nicht mehr online ist.