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  1. Die Ehe wurde 1922 geschieden. 1923 heiratete Hilferding die Ärztin Rose Lanyi, die geschiedene Frau des Biologen Curt Thesing. [1] Von 1896 bis 1901 studierte Hilferding an der Universität Wien Medizin. Daneben befasste er sich mit Nationalökonomie und Finanzwirtschaft.

  2. Der führende sozialdemokratische Theoretiker Rudolf Hilferding flieht Ende März 1933 mit seiner Frau Rose über Dänemark in die Schweiz, 1938 nach Frankreich, hält aber enge Verbindungen zur Exil-SPD. Er verfasst ihre erste wichtige programmatische Aussage, das Prager Manifest vom Januar 1934.

  3. August: Rudolf Hilferding wird als Sohn des jüdischen Kaufmanns Emil Hilferding und dessen Frau Anna (geb. Liß) in Wien geboren. 1896-1901. Medizinstudium in Wien. Er ist Mitglied der sozialdemokratischen Studentenorganisation "Freie Wissenschaftliche Vereinigung". 1901. Nach seiner Promotion arbeitet er als Kinderarzt in Wien.

  4. Die Psychoanalyse ist Margarethe Hilferding vertraut, sie hat Freuds Vorlesungen gehört und seine Theorien in der Frauenbewegung erörtert. Als sie 1910 zur „Mittwochsgesellschaft“ stößt ...

  5. www.joseffelder.de › biographie › Hilferding_RudolfHilferding, Rudolf

    Hilferding, Rudolf Politiker 1877 10. August: Rudolf Hilferding wird als Sohn des jüdischen Kaufmanns Emil Hilferding und dessen Frau Anna in Wien geboren. 1896-1901 Medizinstudium in Wien. Er ist Mitglied der sozialdemokratischen Studentenorganisation "Freie Wissenschaftliche Vereinigung".

  6. Im März 1957 beauftragte der Direktor des Seminars für politische Wissenschaften der Universität zu Köln , Prof. Dr. Heinrich Brüning seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. H. J. Unland, die USB davon in Kenntnis zu setzen, dass das Seminar die Bibliothek von Rudolf Hilferding übernommen hätte. Die in den USA lebende Witwe Frau Dr. Rose Hilferding hatte die sog. Handbibliothek ihres ...

  7. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten floh H. 1933 mit seiner Frau über Dänemark nach Zürich. 1933–36 arbeitete er als Redakteur der in Karlsbad erscheinenden „Zeitschrift für Sozialismus“.