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  1. Als Hauptaufgaben der SA sah Hitler nun, neben Aufmärschen, gewalttätige Übergriffe auf politische Gegner, in erster Linie auf Mitglieder von KPD und SPD; die SA lieferte sich Straßen- und Saalschlachten mit dem kommunistischen Roten Frontkämpferbund und dem SPD-nahen Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold.

  2. Hitler hatte nicht vor, mit der SA eine zweite Armee zu errichten. So war mit der nationalsozialistischen Revolution das Ende der SA gekommen. Hitler wollte nicht das Bild einer prügelnden und gewalttätigen Gruppe ins Ausland tragen. Ohne die SA hätte er weder die Gewerkschaften zerschlagen noch die Vereine und Verbände gleichschalten ...

  3. Die SA (Sturmabteilung) wurde 1921 als paramilitärische Abteilung der NSDAP zur Bekämpfung der politischen Gegner:innen gegründet. Nach Hitlers Machtübernahme war die SA als Hilfspolizei an der Errichtung der ersten Konzentrationslager beteiligt.

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  4. Die SA wurde 1920 als Versammlungsschutz der Partei gegründet, seit 1921 von ehemaligen Freikorpsoffizieren zu einer paramilitärischen Kampforganisation umgeformt. Nach dem gescheiterten Hitlerputsch war sie verboten, wurde 1925 neu aufgebaut.

  5. Mitgliedern (1934), die brutal gegen Gegner der NSDAP vorging und eine äußerst aggressive Propaganda betrieb. Sie unterstand seit 1930 Adolf Hitler persönlich; SA-Stabschef war seit 1931 Ernst Röhm (1887-1934). In der Machtprobe mit der Parteiführung um die Frage nach der geeigneten Strategie zur Machtübernahme bis 1933 konnte sich die SA ...

  6. Rund 600 SA-Soldaten unterstützten Hitler, als er im November 1923 versuchte, die bayerische Regierung zu stürzen. Am nächsten Tag schlossen sich ihnen weitere 1,500 SA-Männer an, die kleine Armee marschierte an Hitlers Seite in Richtung München-Zentrum. Von den 16 Nazis, die während des Putsches von der Polizei getötet wurden, waren die überwiegende Mehrheit SA-Braunhemden.

  7. Nach Auseinandersetzungen mit Hitler um den Status der SA innerhalb der NSDAP trat Röhm 1925 von der Leitung der SA zurück, SA-Chef wurde nun Franz Pfeffer von Salomon. Unter ihm entwickelte sich die SA zu einem weitgehend unabhängigen, zentral gelenkten Kampfverband. Die Mitgliederzahl stieg von etwa 30 000 (1924) auf 80 000 (1930). Nach Konflikten mit Pfeffer von Salomon über den ...