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  1. Am 27. Februar 1925 wurde die SA von Ernst Röhm, einen Tag nach der Aufhebung des Verbots, neu aufgestellt und im Sinne der Regeln vom Februar 1923 reorganisiert. Die eigenmächtig von Röhm durchgeführte Neuorganisation war allerdings nicht in Hitlers Sinn, der lediglich einen Saalschutz wollte.

  2. Im Juli 1934 wurden die zehn SA-Obergruppen zunächst aufgelöst, doch schon 1935 bestanden sie wieder. Höchste Einheit waren die 21 (1938: 25) SA-Gruppen. Bayern war weiter in die SA-Gruppen Hochland, Bayerische Ostmark und Franken unterteilt. Als Zwischenglied zwischen Gruppe und Standarte erlebte bis 1935 auch die Brigade eine Wiedergeburt.

  3. Hitler musste sich zwischen der Unterstützung der SA oder der Reichswehr entscheiden und seine Wahl fiel auf die Reichswehr. Die Folge war die Ausschaltung der SA und vor allem ihres politischer Führers Ernst Röhm. Mehr dazu: Warum schaltet Hitler die SA aus? Die wichtigsten Vertreter der SA wurden am 30. Juni 1934 von SS-Leuten verhaftet ...

  4. Bereits 1931 konnte sich die SA mit der Reichswehr mit ihrem 100.000-Mann-Heer durchaus messen. Und im Frühjahr 1934 sollte die SA schon drei Millionen Mitglieder verzeichnen. Doch wuchs mit der steigenden Mitgliederzahl die Macht, denn von der SA ging eine Bedrohung aus, die auch Hitler nicht verborgen blieb.

  5. Warum schaltete Hitler die SA aus? Du hast vielleicht schon vom so genannten Röhm-Putsch gehört? Hitler suchte nach einem Anlass, seinen einstigen Weggefährten Ernst Röhm, der die SA anführte, auszuschalten. Doch warum tat er das überhaupt? Warum konnte und wollte Adolf Hitler auf die SA verzichten?

  6. Zahlenmäßige Dezimierung und politische Bedeutungslosigkeit gegenüber der Schutzstaffel (SS) kennzeichneten die SA während der folgenden Jahre. Im NS-Regime war sie vornehmlich auf vormilitärische Erziehung und als Staffage bei Propagandaaktionen reduziert.

  7. Bis zum Sommer von 1934, dem Sturmabteilung (SA) war der größte und am meisten gefürchtete paramilitärische Zweig der NSDAP. Die Ursprünge der SA gehen auf die ersten Wochen der Partei zurück, als faustfreudige Mitglieder Freibier bekamen, um bei Versammlungen und Kundgebungen für Sicherheit zu sorgen.