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  1. Der Begriff Schlafstörung ( synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes. Ursachen können äußere Faktoren (wie nächtlicher Lärm, zu helle Straßenbeleuchtung ), psychologische Faktoren (z. B. Gedankenkreisen, Ängste), Verhaltensfaktoren (z. B. eine ...

  2. 21. März 2024 · Sie bedeuten Schlaflosigkeit oder zu wenig Schlaf. Häufig tritt eine Einschlafstörung auf, manchmal auch eine kombinierte Ein- und Durchschlafstörung ggf. mit morgendlichem Früherwachen. Hypersomnie: Die Hypersomnie zeigt sich durch Schläfrigkeit am Tage und Schlafanfälle, die sich nicht durch nächtlichen Schlafmangel erklären lassen.

  3. 21. März 2024 · Definition. Insomnie ist der medizinische Fachausdruck für Schlaflosigkeit bzw. Schlafstörungen. Eine veraltete Bezeichnung für Schlaflosigkeit ist Agrypnie. Ätiologie. Schlaf ist ein komplexer physiologischer Vorgang, der viele endogene Steuersysteme involviert. Entsprechend vielfältig sind die potentiellen Ursachen einer Insomnie.

  4. Fachleute sprechen von einer Schlafstörung, wenn die Probleme länger als einen Monat andauern. Es gibt viele Mittel und Maßnahmen, die helfen können, wieder besser zu schlafen. Dazu gehört es, die Schlafgewohnheiten zu verändern und Entspannungstechniken anzuwenden.

  5. Die häufigsten Symptome von Schlafstörungen sind: Schlaflosigkeit. Übermäßiger Schlaf während des Tages. Schlaflosigkeit kann eine Erkrankung oder ein Symptom einer anderen Erkrankung sein. Übermäßige Schläfrigkeit während des Tages ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom verschiedener schlafbezogener Erkrankungen.

  6. Schlaflosigkeit bedeutet, dass man Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen hat, früh aufwacht oder die Schlafqualität gestört ist, wodurch der Schlaf unzureichend und nicht erholsam erscheint. Starke Tagesschläfrigkeit bedeutet, dass Menschen tagsüber ungewöhnlich müde sind oder tagsüber einschlafen.

  7. Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, haben Schwierigkeiten, ein- und durchzuschlafen und wachen unausgeschlafen auf. Sie wachen möglicherweise früh auf. Durch Schlafmangel fühlt man sich tagsüber schläfrig, müde und gereizt.

  8. 18. Jan. 2022 · Schlaflosigkeit gilt als eine Untergruppe der Schlafstörung, die sich dadurch auszeichnet, dass. über einen längeren Zeitraum (mindestens 1 Monat) Einschlaf- oder Durchschlafstörungen auftreten, die Schlafdauer ungenügend ist oder. der Betroffene den Schlaf nicht als erholsam empfindet.

  9. Der Fachbegriff für eine Schlafstörung heißt Insomnie. Mit einfachen "Schlafregeln" kann man selbst etwas dagegen tun. Untersuchungen. Mit einem Gespräch, einer körperlichen Untersuchung, einem Schlaftagebuch und Fragebögen lässt sich eine Insomnie erkennen. Zusätzliche Untersuchungen können helfen, den Grund zu finden. Behandlung.

  10. Also: Schlaflosigkeit. Gelegentlich schlecht zu schlafen heißt nicht gleich, dass man eine Insomnie hat. Eine Insomnie ist eine krankhafte Schlafstörung. Bei dieser Krankheit treten einige Symptome auf, die über normale Schlafschwierigkeiten hinausgehen.