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  1. Die Burg Sievernich stammt aus dem 14. bis 15. Jahrhundert und hat wohl Vorgängerbauten gehabt. Im Mittelalter hatten Ritter und Adelige hier ihren Wohnsitz. Die Herren „von Sievernich“ waren für den Ort das namensgebende Geschlecht in den Jahren 1153 bis 1356.

  2. Früher fuhren alle an Sievernich vorbei. Doch plötzlich geschehen wunderliche Dinge in dem deutschen Dorf. Den einen ist es ein Segen, den anderen ein Fluch.

  3. Geschichte. Die ältesten Nachweise für eine Besiedlung von Sievernich sind Scherben von zerstörten Urnengräbern und ein Frauengrab aus der Hallstattzeit, welches östlich des Ortes in der Sandgrube Auf dem Berg gefunden wurde. Der Ortsname ist aus dem ursprünglich römisch-ubinischen Namen Severiniacum entstanden.

    • 104 Einwohner/km²
    • 4,93 km²
    • 512 (31. Dez. 2022)
    • 139 m ü. NHN
  4. Die Gottesmutter wünscht in Sievernich einen Immaculata-Brunnen zur Linderung der Leiden. Dringendster Wunsch des Himmels ist aber, dass in Sievernich ein Geistliches Zentrum entsteht. Jesus selbst sagte am 19.05.2003: „Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass Menschen an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient ...

  5. hgv-vettweiss.de › vettweiss › ortsteileSievernich - Vettweiß

    Erstmals erwähnt ist Sievernich im Güterverzeinis der Abtei Prüm im Jahre 893. Abt Balduin hatte demnach in Sievernich zwei Hufe zu Lehen. Noch zu Beginn des 18. Jahrhunderts gehörte Sievernich zur einen Hälfte zum Herzogtum Jülich, zur anderen Hälfte zu Kurköln. Der Ort liegt südöstlich von Vettweiß am Neffelbach in der Zülpicher ...

  6. 22. Okt. 2013 · Geschichte von Rittergut Burg Sievernich. Das Interessante am Rittergut Burg Sievernich ist, dass es zur Zeit seiner Gründung gleich zwei Eigentümer hatte: Der südliche Teil des Dorfes gehörte dem Erzbischof von Köln, während die Grafen von Jülich den nördlichen Teil des Gutes gehörte.

  7. Wien (kath.net) „In Sievernich spürt man die Anwesenheit Jesu und Mariens.“. – Mit diesen Worten berichtete mir ein priesterlicher Mitbruder begeistert von seinem Besuch in einem kleinen Ort im Bistum Aachen im vergangenen Sommer. Unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit erschien dort zwischen Jahren 2000 und 2005 die Muttergottes ...