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  1. 8.1 Atomare Spektren - Diskrete Energiewerte. Im Allgemeinen beschreiben die in Messungen aufgenommenen Spektren von atomaren oder molekularen Gasen die Frequenzabhängigkeit der Emission oder Absorption von elektromagnetischer Strahlung in Atomen oder Molekülen. Diese Spektren sind charakteristisch für die innere Struktur der Atome oder ...

  2. Thermoelektrizität. Unter Thermoelektrizität wird ein Zusammenhang zwischen Temperaturgefälle und elektrischer Spannung längs eines elektrischen Leiters verstanden. Dieser ist für jedes Leitermaterial anders.

  3. Drude-Theorie. Die Drude-Theorie (auch Drude-Modell, nach Paul Drude [1] [2], veröffentlicht um 1900) ist eine klassische Beschreibung des Ladungstransports durch ein externes elektrisches Feld in Metallen oder verallgemeinert durch freie Elektronen in Festkörpern. [3] [4] Bei Betrachtung von elektrischen Wechselfeldern (damit auch Licht ...

  4. Koeffizient einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:11) Koeffizienten findest du in Mathe. Generell ist damit eine feste Zahl (Konstante) gemeint, die du mit einer variablen Zahl, wie zum Beispiel x multiplizierst: 3x. Sie begegnen dir oft in Gleichungen: 7x3 + 2x – 3 = 0. ax3 + by3 = z.

  5. Phi Koeffizient Interpretation. zur Stelle im Video springen. (01:11) Anders als der Chi Quadrat Koeffizient , kann der Phi Koeffizient auch negative Werte bis -1 annehmen. Aber auch hier drückt ein Wert von 0 keinen und ein Wert von 1 bzw. -1 einen perfekten Zusammenhang aus. Phi Koeffizient Wertebereich.

  6. Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld: 5 December 1868 – 26 April 1951) was a German theoretical physicist who pioneered developments in atomic and quantum physics, and also educated and mentored a large number of students for the new era of theoretical physics. He served as doctoral supervisor for many Nobel Prize winners in physics and ...

  7. Ein Koeffizient ist ein Vorfaktor einer veränderlichen Größe, also eine Größe, die vor der Funktionsvariable x steht. Das heißt, dass die Variable mit dem Koeffizienten multipliziert wird und dadurch bestimmt, wie oft diese Variable vorkommt. Also beispielsweise so: 5 x = 5 ⋅ x = x + x + x + x + x.