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  1. Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...

  2. Utilitarismus — häufigste Fragen. Was ist der Utilitarismus einfach erklärt? Utilitarismus Definition: Beim Utilitarismus werden die Folgen einer Handlung rational bewertet. Sind die Folgen der Handlung insgesamt positiv für alle Betroffenen, ist die Handlung moralisch richtig. Jeremy Bentham sprach vom „größtmöglichen Glück der ...

  3. Der Utilitarismus ist egalitär, hedonistisch, konsequentialistisch und teleologisch; Die wichtigsten Vertreter des Utilitarismus sind Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Peter Singer; Es gibt vier Prinzipien im Utilitarismus: das Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip, das hedonistische Prinzip / Lustprinzip,

  4. Utilitaristische Handlungen sind solche, die das Gesamtwohl einer Gesellschaft erhöhen, d. h. für alle (oder zumindest viele) Menschen mehr Nutzen schaffen bzw. deren Glück mehren, zugespitzt in der Maxime vom »größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl« (J. Bentham). Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7 ...

  5. www.philoclopedia.de › was-soll-ich-tun › normative-ethikUtilitarismus - Philoclopedia

    Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine normative Form der zweckorientierte (teleologische) und konsequentialistische Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Eine klassische utilitaristische Grundformel besagt, dass diejenige Handlung bzw.

  6. Damit lässt sich erklären, dass der Utilitarismus das höchstmögliche Glück der höchstmöglichen Zahl ist. In diesem Artikel behandeln wir den Utilitarismus. Du erfährst, was sich dahinter verbirgt und wofür der Utilitarismus wichtig ist. Wir zeigen dir die vier Prinzipien, die der Utilitarismus kennt und wer den Utilitarismus ...

  7. In ethical philosophy, utilitarianism is a family of normative ethical theories that prescribe actions that maximize happiness and well-being for the affected individuals. [1] [2] In other words, utilitarian ideas encourage actions that ensure the greatest good for the greatest number. Although different varieties of utilitarianism admit ...

  8. Die Grundthese des Utilitarismus lautet daher positiv formuliert: Die Folgen einer Handlung sollen das größtmögliche Glück bewirken, und zwar für die größtmögliche Menge, der von der Handlung Betroffenen. In negativer Formulierung: Durch die Folgen einer Handlung entstehe möglichst wenig Leid, für möglichst wenige.

  9. Der Utilitarismus ist inspiriert von den Epikureern und ihrem Hedonismus; er entwickelt eine Art Technik für das Abwägen von Freude und Leid, um die bestmöglichen Bedingungen für das Erreichen des Glücks sicherzustellen: das sogenannte „Hedonistische Kalkül“, das die allgemeine Tendenz einer untersuchten Handlung anhand verschiedener ...

  10. 29. März 2024 · utilitarianism, in normative ethics, a tradition stemming from the late 18th- and 19th-century English philosophers and economists Jeremy Bentham and John Stuart Mill according to which an action (or type of action) is right if it tends to promote happiness or pleasure and wrong if it tends to produce unhappiness or pain—not just for the ...

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