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  1. Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...

  2. In diesem Artikel behandeln wir den Utilitarismus. Du erfährst, was sich dahinter verbirgt und wofür der Utilitarismus wichtig ist. Wir zeigen dir die vier Prinzipien, die der Utilitarismus kennt und wer den Utilitarismus typischerweise vertritt. Abschließend erfährst du, was das Gegenteil von Utilitarismus ist und warum er in der Kritik steht.

  3. www.philoclopedia.de › normative-ethik › utilitarismusUtilitarismus - Philoclopedia

    Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine normative Form der zweckorientierte (teleologische) und konsequentialistische Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Eine klassische utilitaristische Grundformel besagt, dass diejenige Handlung bzw.

  4. Im Utilitarismus gibt es vier wichtige Prinzipien, die auf den vier Merkmalen beruhen: Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip. Hedonistisches Prinzip / Lustprinzip. Universalistisches Prinzip / Verallgemeinerungsprinzip. Utilitätsprinzip / Nützlichkeitsprinzip.

  5. Utilitarismus [lat.] U. bezeichnet eine in den Interner Link: Sozialwissenschaften einflussreiche philosophische Strömung, die menschliches Handeln nicht nach den Motiven, sondern danach beurteilt, welche Folgewirkungen es hat.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Der Utilitarismus ist egalitär, hedonistisch, konsequentialistisch und teleologisch; Die wichtigsten Vertreter des Utilitarismus sind Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Peter Singer; Es gibt vier Prinzipien im Utilitarismus: das Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip, das hedonistische Prinzip / Lustprinzip,

  7. Claudia Nussbaumer veröffentlicht am 14 November 2019 1 min. In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Heute: Utilitarismus, der den größtmöglichen Nutzen (lat. „utilitas“) für die größtmögliche Zahl von Betroffenen zum höchsten Handlungsziel erklärt.