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  1. Walter Scheel war ein deutscher Politiker der FDP. Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Davor war er von 1961 bis 1966 in Koalitionsregierungen mit der CDU in den letzten zwei Kabinetten Konrad Adenauers sowie unter Bundeskanzler Ludwig Erhard Bundesminister für wirtschaftliche ...

  2. WALTER SCHEEL. Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 1919. 08. Juli: Walter Scheel wird als Sohn eines Stellmachers in Höhscheid (seit 1929 ein Stadtteil von Solingen) geboren. 1929-38. Scheel besucht das Gymnasium Schwertstraße in Solingen. 1938. Nach dem Abitur beginnt Scheel eine Ausbildung zum Bankkaufmann in ...

  3. Biographie Walter Scheel Lebenslauf. Der vierte Bundespräsident Walter Scheel wurde am 8. Juli 1919 im Solinger Stadtteil Höhscheid als Sohn eines Handwerkers geboren. Im Gegensatz zu vielen Politikern seiner Zeit, studierte Scheel nicht Rechtswissenschaften, sondern entschied sich zu einer Ausbildung zum Bankkaufmann, die er in den Jahren ...

  4. 1919. Geboren am 8. Juli in Solingen. 1939 – 1945. Unterbrechung seiner Berufslaufbahn im Bankfach durch den Kriegsdienst (in der Luftwaffe, zuletzt als Oberleutnant) 1946. Mitglied der FDP. 1948 – 1952. Stadtverordneter in Solingen.

  5. Walter Scheel war ein deutscher FDP-Politiker und der vierte Bundespräsident der BRD (1974–1979), der der erste Entwicklungshilfeminister (1961–1966) sowie unter Willy Brandt Bundesaußenminister (1969–1974) der ersten sozialliberalen Koalition war und mit „Hoch auf dem gelben Wagen“ (1973) einen Charterfolg landete.

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  6. Walter Scheel Kurzbiografie, Daten, Bild. Am 8. Juli 1919 wurde Walter Scheel in Solingen in Düsseldorf geboren. Sein Vater, evangelischer Konfession, war ein Stellmacher bzw. Wagner. Walter Scheel besuchte das Gymnasium Schwertstraße in Solingen und schloss diese 1938 mit dem Abitur ab.

  7. Als Soldat bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg wird er zuerst in Frankreich und anschließend in Russland eingesetzt. 1945-1953 Geschäftsführer in verschiedenen Industrieunternehmen. 1946 Eintritt in die Freie Demokratische Partei (FDP). 1948 Scheel wird Stadtverordneter in Solingen. 1950 Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen. 1953-1974