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  1. de.wikipedia.org › wiki › RadeburgRadeburg – Wikipedia

    Radeburg wurde nach 1150 an einer Furt über die Röder planmäßig angelegt und erstmals 1248 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1288 wurde Radeburg erstmals als oppidum erwähnt, weshalb Radeburg zu diesem Zeitpunkt bereits Stadtrecht ( Magdeburger Recht) besessen haben muss.

    • 54,02 km²
    • 149 m ü. NHN
  2. Informationen zu Heinrich Zille. Rudolf Heinrich Zille wurde am 10.01.1858 in Radeburg geboren. Das Geburtshaus am Marktplatz und das zweite Wohnhaus der Familie Zille in Radeburg, heute die Heinrich-Zille-Straße 1, tragen Gedenktafeln zum bedeutenden Sohn der Stadt. Heinrichs Vater, Johann Traugott Zille, zog mit seiner Familie 1861 nach ...

  3. Die Idee zur Gründung eines Museums entstand in Radeburg schon kurz nach der Jahrhundertwende am Ende des 19. Jahrhunderts. Anlässlich des 1907 vom hiesigen Verschönerungsverein organisierten Heimatfestes, gestaltete der Schuldirektor Hüttig die Ausstellung „Radeburg vor 100 Jahren“.

  4. www.heimatverein-radeburg.de › Stadtgeschichte-Radeburg/Stadtgeschichte Radeburg

    Seit dem 4. Oktober 2004 gibt es die AG Stadtgeschichte offiziell als Teil. des Kultur- & Heimatvereins Radeburg e.V. Vorausgegangen war das Interesse an Stadtrundgängen, allein von Frühjahr 2002 bis Oktober 2008 insgesamt 88 mit mehr als 1 700 Bürgern und Gästen.

  5. Radeburg hat 8 Ortsteile. 1970 wurde Bärwalde als erster Ortsteil nach Radeburg eingemeindet. Am 01.01.1999 wurde Radeburg durch Gemeindezusammenschluss mit Promnitztal und Großdittmannsdorf , einschließlich Boden , vereinigt.

  6. Vor 2 Tagen · Mit 750 Mitglieder ist der vor über 160 Jahren gegründete TSV Radeburg eine Macht in der Stadt. Das zeigt sich auch an außergewöh­nlichen Stücken seiner Geschichte. Eine wertvolle Vereinsfah­ne wurde erst zwei Wochen vor Ausstellun­gsbeginn im Sportlerhe­im des TSV wiedergefu­nden. Sie soll noch hinter Plexiglas kommen und ab Ende Mai ...

  7. Die Funde stammen von 1928 in der Nähe des Gaswerks durchgeführten Grabungen. Der im Museum zu sehende „Radeburger Zinnschatz“ aus der Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts umfasst Geschirr, Krüge, Pokale und Humpen aus Zinn von diversen Vereinen, Innungen und aus Schenkungen der Radeburger Bürgerschaft.