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Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war von 1969 bis 1974 als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
- 18. Dezember 1913
- Brandt, Willy
- Lübeck
1990. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.
1932 Abitur am Johanneum zu Lübeck 1933-1940 Exil in Norwegen; umfangreiche journalistische und politische Tätigkeit unter Decknamen (vor allem als „Willy Brandt“) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus; etliche Reisen innerhalb von Europa 1936 Getarnter Aufenthalt in Berlin 1937 Aufenthalt in Katalonien während des spanischen Bürgerkriegs
- Jugend in Lübeck und Exil in Skandinavien
- Politik Im geteilten Berlin
- Regieren in Bonn
- Staatsmann Ohne Staatsamt
- Überzeugter Europäer und Deutscher Patriot
Willy Brandt kommt 1913 im Lübecker Arbeitermilieu zur Welt. Schon mit sechzehn Jahren tritt er in die SPD ein. Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland die Demokratie zerschlagen, flieht Brandt nach Norwegen. Von dort aus leistet er Widerstand gegen das NS-Regime, das ihn 1938 ausbürgert. Im Zweiten Weltkrieg findet er Zuflucht in Schweden,...
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland beginnt 1948 Willy Brandts politischer Aufstieg in der Berliner SPD. 1957 wird er Regierender Bürgermeister. Leidenschaftlich verteidigt er die Freiheit West-Berlins und führt die Stadt aus der schweren Krise nach dem Mauerbau 1961. Bei den Bundestagswahlen 1961 und 1965 tritt Willy Brandt als Kanzlerkandidat d...
Ende 1966 wird Willy Brandt Außenminister und Vizekanzler der Großen Koalition. Nach der Bundestagswahl 1969 kommt es zum Machtwechsel. Die sozial-liberale Koalition aus SPD und FDP wählt Brandt zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler. Seine Regierung verwirklicht innere Reformen und will mehr Demokratie wagen. Sie treibt die europäische Eini...
Bis 1987 bleibt Willy Brandt Vorsitzender der SPD. 1976 wird er zudem Präsident der Sozialistischen Internationale, an deren Spitze er sich weltweit für Frieden, Demokratie und Menschenrechte engagiert. 1980 legt die von ihm geleitete internationale Nord-Süd-Kommission einen Bericht vor, der wegweisende Vorschläge für die globale Entwicklungspoliti...
Um den Frieden zu sichern, stemmt sich Willy Brandt in den 1980er Jahren gegen das atomare Wettrüsten. Als 1989 die kommunistischen Diktaturen zusammenbrechen, sieht der SPD-Ehrenvorsitzende eine große Chance für das Zusammenwachsen der freien Völker Europas. Mit aller Kraft unterstützt er 1990 die Vereinigung Deutschlands, die seine Politik erst m...
Willy Brandt war nicht nur der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch der vierte Deutsche, dem der Friedensnobelpreis verliehen wurde. Geboren wurde er am 18. Dezember 1913 als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck. Durch den Einfluss seines Großvaters wuchs er sozusagen in die SPD hinein, für die er schon als ...
Willy Brandt war ein SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Sein politischer Fokus lag auf dem „Wandel durch Annäherung“ zwischen dem Ostblock und den westlichen Ländern. Für seine Verdienste wurde er mit einem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Er trat infolge der Guillaume Affäre als Bundeskanzler zurück.
1938 verliert Brandt die deutsche Staatsbürgerschaft: Die Nationalsozialisten bürgern ihn aus. Brandt wird 1940 Norweger, im Pass steht sein Geburtsname "Frahm". In späteren Wahlkämpfen wird seine Exilzeit in die Nähe eines Landesverrats gestellt. Auch Kanzler Konrad Adenauer wird ihn als "Brandt alias Frahm" bezeichnen.